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Folge 2: Wie erkennt man den Borkenkäferbefall? 2 года назад


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Folge 2: Wie erkennt man den Borkenkäferbefall?

Mehr Informationen: https://holzhandel-fink.de/ Das ist ein Borkenkäfer! Ideal ist, die Bäume zu entrinden, wenn die Larven noch drin sind. Entweder trocknet der Käfer dann durch die Sonneneinstrahlung, oder die Larve ertrinkt durch Regen. Die Entrindung sollte im "Weissen Larven-Stadium" stattfinden. Dann hat man eine Generation schon ausgelöscht. Dieses Jahr merkt man erst spät, dass der Käfer drin ist. Kann sein, dass er schon wieder ausgeflogen ist zum nächsten Baum. Dann ist man natürlich zu spät dran gewesen. Dieses Jahr sind halt die Gipfel noch ganz grün. Und warum sind sie noch so grün? wegen der Feuchtigkeit? Der Baum kämpft ja erst mal gegen diesen Befall vom Borkenkäfer dadurch, dass er harzt. Wenn er viel Feuchtigkeit im Boden hat, kann er mehr Harz produzieren. Damit bringt er auch viel Feuchtigkeit bis zur Krone hoch, obwohl schon Rindenschäden entstanden sind im Bast. Was sonst bei Trockenheit nicht klappen würde. Also die Wasserversorgung funktioniert eben noch optimal. Dann dauert es länger, bis man in der Krone diese Vergilbung, also den Befall sieht. Also, die Rinde fällt schon vorher ab. Richtig! es kann sein, dass der Borkenkäfer den Bast schon zerstört hat, dass der Baum schon stehend K.O. ist, und die Rinde ist aber doch noch so feucht, dass sie am Stamm hält. Und man sieht den Befall eigentlich zu spät. Besser wäre, wenn es trockene Phasen gäbe, einmal 4 oder 5 Tage ohne Niederschlag - damit der Bohrmehlbefall am Stammfuß auch sichtbar wird. Gerade am Stamm, wenn man in der Stockachsel Spinnenweben hat, dann kann hier das Bohrmehl, wenn es runterfällt auch sichtbar werden. Das ist dann wie Kaffeepulver. Das ist dann ein Zeichen für frischen Befall. Dann muß der Baum schnell gefällt und entrindet werden. Dieses Jahr durch die Feuchtigkeit und das Abwaschen des Bohrmehls ist es oft ganz schwer gewesen, den Käfer zu finden. Das war im Jahr 2021 eigentlich durch das feuchte Wetter das Problem, dass die Käfer lange Zeit am Stamm und im Baum nicht sichtbar waren. Man hat es erst gemerkt, als es schon zu spät war. Erst als der Baum schon verdorrt ist und die Käfer schon ausgeflogen waren. Und wenn die Käfer aus dem Bast raus sind, und sich frische Bäume suchen, dann ist der Baum nicht mehr fängisch. Dann geht von diesem Baum keine Gefahr mehr aus. Aber dann verursachen die Käfer im Umkreis wieder weitere Schäden. Dann hat man eine Generation verpasst. Das ist in diesem Jahr das große Problem bei dem feuchten Wetter, dass man den Käfer zu spät findet. Dass man dem Käfer immer hinterher holzt. Es kann gut sein, dass vielleicht auch am Rand von diesen "Käfer-Löchern" Bäume schon sehr stark befallen sind. Man sieht es aber im Rindenbereich noch nicht, weil die Bohrmehl-Entwicklung nicht da ist und die werden dann vielleicht über den Herbst - Winter braun und dürr - und der Käfer ist dann schon wieder weiter gezogen. Frühzeitige Borkenkäferkontrolle vermindert flächige Schäden.

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