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Ende nächster Woche rufen wir zum zweiten Mal in der laufenden Runde zum Warnstreik an allen vier Standorten auf. Weil es noch deutlich mehr Bewegung auf der Straße und für die Verhandlungen braucht. In der zweiten Verhandlungsrunde zum Entgelt und Lebensphasenorientierung hatten die Arbeitgeber am 4. Juni nur ein erstes Angebot zum Entgelt vorgelegt, nachdem am Montag über 1.300 Beschäftigte an den vier Unikliniken Freiburg, Heidelberg, Ulm und Tübingen die Arbeit niedergelegt hatten. Das Angebot sieht bei einer Laufzeit von 28 Monaten eine Inflationsausgleichsprämie von 1.050 Euro sowie Entgeltsteigerungen von vier Prozent erst in 2025 und von weiteren drei Prozent in 2026 vor. Die Einführung eines Lebensphasenkontos lehnen die Arbeitgeber bisher ab. Ebenso ein Wahlmodell zwischen Zeit und Geld. Am 17. Juni ist der nächste Verhandlungstermin zum Entgelt, Entlastung und Ausbildungsqualität wird bereits nächste Woche weiterverhandelt. Jakob Becker, ver.di Verhandlungsführer: „Die Arbeitgeber sehen in allen unseren Vorschlägen zur Entlastung nur fehlende Stellen. Dabei ist der größte Jobkiller in den Unikliniken fehlende Entlastung. Wir müssen ein Paket schnüren, das die Verweildauer im Beruf erhöht und gesunde Arbeit bis zur Regelaltersgrenze ermöglicht. Die Flucht in die Teilzeit aus Belastungsgründen muss ein Ende haben. Mit unserem Zukunftspaket könnten wieder mehr junge Menschen für eine Ausbildung gewonnen werden. Das Votum der Beschäftigten in unserer Befragung war eindeutig: Kein Abschluss ohne Entlastung. Zeit und Geld sind gleich wichtige Währungen, um Personal zu halten und zu gewinnen.“