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Schlüsselwörter: Meridiane, TCM, Nei Jing, Akupunktur, Moxibustion, Qi, Lebensenergie, Blockaden, Krankheiten, Hauptmeridiane, Jing Mai, Organuhr, Yin-Meridiane, Yang-Meridiane, Verbindungen. Dieses Video betont die wichtige Rolle der Meridiane in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und deren Einfluss auf unsere Gesundheit. Vor über 2000 Jahren wurde im chinesischen Medizinbuch "Nei Jing" festgestellt, dass die Meridiane der Grund für die Entstehung von Krankheiten sind und dass sie durch Akupunktur und Moxibustion behandelt werden können, um den Fluss von Qi, der Lebensenergie, im Körper zu regulieren. TCM definiert Meridiane als Kanäle, in denen Qi fließt. Blockaden in den Meridianen behindern den Fluss von Qi, was dazu führen kann, dass Nährstoffe nicht richtig aufgenommen und Abfallprodukte nicht rechtzeitig ausgeschieden werden, was letztlich zu Krankheiten führt. Es gibt zwölf Hauptmeridiane, genannt Jing Mai, die jeweils einem Organ zugeordnet sind und mit den Händen und Füßen verbunden sind. Diese Hauptmeridiane werden täglich für jeweils zwei Stunden besonders intensiv von Qi durchströmt, was auch mit der Organuhr korreliert. Durch das Verständnis der Organuhr und die Anpassung des täglichen Lebens an den Meridiankreislauf können wir die Arbeit der meridianverbundenen Organe optimal unterstützen und unsere Gesundheit erhalten. Die Hauptmeridiane können in Yin-Meridiane und Yang-Meridiane unterteilt werden, die miteinander verbunden sind. Jeder Yin-Meridian ist mit einem entsprechenden Yang-Meridian verbunden. Diese Meridian-Paare haben eine enge physiologische Verbindung, interagieren pathologisch miteinander und können sich therapeutisch beeinflussen. Die Meridiane spielen also eine entscheidende Rolle in der TCM und beeinflussen die Gesundheit und das Wohlbefinden.In diesem Video erfahren wir, welche wichtige Rolle Meridiane in TCM spielt und warum das so wichtig für unsere Gesundheit ist. Das erste chinesische Medizinbuch" Nei Jing " wurde vor über 2000 Jahren geschrieben: "Die Meridiane sind der Grund, warum Menschen geboren werden, der Grund, warum sich Krankheiten bilden, der Grund, warum Menschen behandelt werden, und der Grund, warum Krankheiten entstehen. Daher können durch Akkupunktur und Moxibustion der Meridiane, die Regulierung der Zirkulation von Qi als Lebensenergie im Körper, Krankheiten behandelt werden". Es ist also klar, dass die Theorie der Meridiane eine entscheidende Rolle in der Praxis der TCM spielt. TCM definiert Meridiane als Kanäle für den Fluss der Lebensenergie (Qi). Wenn die Meridiane im Körper blockiert sind, wird die Zirkulation der Lebensenergie Qi behindert, die Nährstoffe können nicht aufgenommen und die Abfallprodukte nicht rechtzeitig aus dem Körper ausgeschieden werden, was letztlich zu Krankheiten führt. Betrachten wir zuerst die Verteilung und den Kreislauf der Meridiane im Körper Entsprechend dem TCM-Verständnis gibt es zwölf Hauptmeridiane, Jing Mai genannt.. Jeder Meridian ist einem Funktionskreis mit einem Organ zugeordnet und mit den Händen und Füßen verbunden. In diesem Zusammenhang kommt auch das Verständnis der Organuhr ins Spiel, denn die zwölf Hauptmeridiane werden täglich für jeweils zwei Stunden besonders intensiv von Qi als Lebensenergie durchströmt. Wenn unser tägliches Leben nach dem Meridiankreislauf verläuft, können wir die tägliche Arbeit der meridianverbundenen Organe optimal unterstützen und so gesund bleiben. Hierzu ein Beispiel: Die Organuhr definiert von 5 bis 7 Uhr als Kreislaufzeit des Dickdarms und des Dickdarmmeridians: Dieser wird jetzt gereinigt und bewegt sich schneller. Daher rät TCM daraus folgernd: Trinken Sie ein Glas warmes Wasser, um die Entgiftungsarbeit des Darms zu unterstützen Näheres zu der Organuhr und die daraus abgeleiteten Gesundheits-Tipps stellen wir in einem getrennten Video vor. Zurück zu den Meridianen: Man kann die Hauptmeridiane in 6 Yin-Meridiane und 6 Yang-Meridiane unterteilen, wobei alle Yin-Meridian verläuft von den Zehen zum Rumpf und weiter zu den Fingern verlaufen und Yang-Meridiane von den Fingern zum Gesicht und weiter zu den Zehen. Jeder Yin-Meridian ist jeweils mit einem Yang-Meridian verbunden. Sie sind wie folgt miteinander verbunden. • der Lungen-Meridian und der Dickdarm-Meridian • der Pericardium-Meridian und der San-Jiao-Meridian • der Herz-Meridian und der Dünndarm Meridian • der Milz-Meridian und der Magen-Meridian • der Leber-Meridian und der Gallenblasen-Meridian • der Nieren-Meridian und der Blasen-Meridian Diese Meridian-Paare sind physiologisch eng miteinander verbunden, interagieren pathologisch und nutzen sich gegenseitig therapeutisch.