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Und wieder ist durch das Versagen der Stadt Bonn ein Tier in den Rheinauen gestorben. Eine Graugans ist am 8.5.2025 mit dem Bein in einer Spalte der Natursteinmauer des Auensees hängen geblieben und ins Wasser gestürzt. Wie lange sie dort eingeklemmt war ist nicht bekannt. Sie wurde von der Feuerwehr gesichert. Das Bein hing nur noch an einer Sehne, die Gans wurde eingeschläfert. Genau zu dieser Gefahrenquelle hatte ich bereits im August 2023 ein Video veröffentlicht. In dem Kommentaren wurde mir immer wieder vorgeworfen, dass ich nicht rumjammern, sondern die Spalten selbst verschließen solle. Allerdings reden wir hier von 4,5 km Ufermauer, die den kompletten See umschließt. Mehr als ein Jahr nach meinem ersten Video gab es dann noch eine Begehung der Ufermauer. Örtliche Tierschützer hatten dabei städtischen Mitarbeitern die gefährlichsten Stellen gezeigt. Was damals schon klar war: an den horizontalen Spalten kann scheinbar nichts mehr entschärft werden, denn diese liegen größtenteils unter Wasser. Wenn überhaupt, hätte man da bei der Rheinauensanierung im Jahr 2022 ansetzen müssen. Die senkrechten Spalten hingegen könnten auch heute noch ausgebessert werden, aber das kostet natürlich Geld.