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http://suchtpraevention.org/ Täglicher Rauschhanfkonsum erhöht das Psychose-Risiko um das Dreifache im Vergleich zu Nicht-Konsumierende. Hoher THC-Gehalt hat dabei anscheinend auch einen Einfluss auf die Gesundheit. Die Forscher ermittelten an den elf Orten in England, den Niederlanden, Frankreich, Spanien und Italien (sowie einem Ort in Brasilien) zunächst die Zahl der Psychose-Neuerkrankten zwischen 2010 und 2015 und baten sie um Teilnahme an der Studie. 901 stimmten zu, wie auch 1237 gesunde Probanden aus den elf Regionen. Sie alle gaben neben anderen gesundheitsbezogenen Informationen auch über ihr Konsumverhalten bezüglich Cannabis und anderer Drogen Auskunft, auch bezüglich der "Stärke" des Stoffs. Dabei stellte sich heraus, dass in der Gruppe der Psychotiker deutlich mehr täglich Cannabis konsumierten (244 von 901, 29 Prozent) als in der Gruppe der Gesunden (84 von 1237, 7 Prozent). Unter den Psychosepatienten gab es 334 (37 Prozent), die besonders starken Stoff bevorzugten, unter den Gesunden waren es nur 19 Prozent (240). Nicht alles ist geklärt Unklar bleibe jedoch, inwieweit die genetische Veranlagung der Studienteilnehmer oder andere psychologische Vorerkrankungen, nach denen nicht gefragt wurde, zum Psychoserisiko beiträgt, sagt Dieter Meyerhoff von der University of California in San Francisco, und auch ob die Probanden angefangen hatten, Cannabis zu konsumieren, bevor sie Psychosen entwickelten. "So besteht immer noch die Möglichkeit der alternativen Erklärung, dass Teilnehmer mit erstmaligen Psychosen mehr Cannabis gebrauchen – anstatt anders herum, wie es die Autoren recht plausibel und überzeugend begründen." Artikel zur Studie, https://www.tagesspiegel.de/wissen/st... Link zur Studie, https://www.thelancet.com/journals/la... Quelle: SRF, 10vor10, 21.03.2019