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Gute Laune kommt nicht nur von äußeren Dingen – dein Körper hat eigene Wege, dich glücklich zu machen. Verschiedene Botenstoffe, oft als Glückshormone bezeichnet, beeinflussen deine Stimmung und dein emotionales Gleichgewicht. Aber was steckt wirklich dahinter? In diesem Video erklärt dir Doc Felix, welche Rolle Serotonin, Dopamin, Endorphine & Co. spielen – und wie du sie auf natürliche Weise aktivieren kannst. #Glückshormone #DocFelix #AOK ▬ Inhalt des Videos ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 00:00 Intro 00:18 Serotonin 01:02 Dopamin 01:33 Serotoninmangel 02:14 Tryptophan 03:18 Endorphine 03:47 Oxytozin 04:23 Das macht dich glücklich 04:40 Outro Was macht Serotonin im Körper? Serotonin wird oft als das klassische Glückshormon bezeichnet, doch genau genommen ist es ein Botenstoff, der Informationen zwischen Nervenzellen überträgt. Er beeinflusst nicht nur die Stimmung, sondern auch den Tag-Nacht-Rhythmus und wirkt im Magen-Darm-Trakt. Neben Serotonin spielen auch Dopamin, Endorphine und Oxytocin eine Rolle. Dopamin wird in den Belohnungszentren des Gehirns ausgeschüttet – zum Beispiel, wenn man gelobt wird, Sport treibt oder etwas Leckeres isst. Ein Serotoninmangel wird mit Depressionen und Angststörungen in Verbindung gebracht. Tageslicht hilft, die Serotoninspeicher wieder aufzufüllen und kann besonders im Winter die Stimmung verbessern. Nahrungsergänzungsmittel wie Tryptophan-Kapseln sollen ebenfalls helfen, sind aber nicht unbedenklich. Sie unterliegen keiner strengen Kontrolle, können verunreinigt sein oder mit anderen Medikamenten wechselwirken. Besser ist es, tryptophanhaltige Lebensmittel wie Sojabohnen, Cashewkerne oder Kakao in die Ernährung zu integrieren. Auch Bewegung hat einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden. Beim Sport spricht man oft vom „Runner’s High“, das lange Zeit Endorphinen zugeschrieben wurde. Neuere Studien zeigen jedoch, dass es wahrscheinlich körpereigene Cannabinoide sind, die dieses Hochgefühl auslösen – nicht die Endorphine. Oxytocin, ein Hormon, das in der Hirnanhangsdrüse gebildet wird, spielt eine Rolle bei der Geburt und beim Stillen. Es soll auch die Bindung zwischen Eltern und Kind sowie zwischen Partnern stärken, weshalb es oft als „Kuschelhormon“ bezeichnet wird. Wissenschaftlich ist dieser Effekt allerdings nicht eindeutig belegt. Sicher ist jedoch, dass Kuscheln und Zärtlichkeit das Wohlbefinden steigern können. ▬ Social Media ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ AOK: / aok_bodycheck / aok_wahnsinn_familie / aok_gesundheitswissen ▬ AOK Mitgliedschaft ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Jetzt Mitglied werden: https://aok.de/werdemitgliedf *HINWEIS: Hormone unterliegen einem komplexen Regelkreis und beeinflussen sich wechselseitig. Im Sinne einer besseren Verständlichkeit wird in Bild und Text eine vollumfängliche Darstellung des Wirkungsspektrums verzichtet. Die ausgewählten Hormone werden vereinfacht in ihrer Hauptfunktion beschrieben.