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Der #Alpe-Adria-Radweg oder auch #Ciclovia-Alpe-Adria ist weiterhin ein treuer Begleiter meiner Tour. Kurzform für den Weg: #CAAR Ich verabschiede mich vom Tauernradweg und von der Salzach und es geht nun parallel zur Ache bergauf in das Garsteinertal hoch zur Tauernschleuse. DAS Highlight der gesamten Tour aus meiner Sicht, der Garsteiner Wasserfall, liegt im heutigen Tagesabschnitt. Die Landschaft ist unverändert spektakulär für mich. Als Berliner , bei dem 30 Meter schon ein Berg ist... Am meisten beeindruckt bin ich leider durch die hohe Luftfeuchtigkeit, die mir geradezu den Atem raubt. Spät gestartet - letzte Arbeitswoche, Anreise und erster Tag auf dem Rad liefen suboptimal, mein Körper holte sich den fehlenden Schlaf- waren schon die ersten Meter schweißtreibend, die milden Temperaturen in den beiden Tunneln am Einstieg in die Arche halfen mir, ohne größere Pause weiter zu kommen. Mein letzter Besuch beim Kardiologen vor der Abreise hat mich etwas beunruhigt, insofern war es auch erklärtes Ziel, nicht meinen Herzschlag unnötig in die Höhe zu treiben. Sämtliche stärkeren Steigungen wollte ich von vornherein schieben. Nun ja, wenn man in den Alpen ein Tal hochfährt, dann geht es eben viel bergauf. Zum Abkühlen gab es 5 Km vor dem Wasserfall eine lange Rast, länger als 1 Stunde und rund 1,5 Liter Flüssigkeit in den Körper. Das war auch gut so. In der größten Mittagshitze begann ich den steilsten Anstieg bis zum #GarsteinerWasserfall. Erst zwei Stunden später ließ ich den Wasserfall hinter mir. Meine Hoffnung auf geringere Steigungen wurde nach 1,5 Km atomisiert. Es ging nach ein Stück so weiter. Eigentlich war es auch logisch. Ich mußte ja die Höhendifferenz des Wasserfalls überwinden. Danach wurde es wieder flacher. Quasi nach drei Stunden und nur 8 Km weiter konnte ich endlich wieder Fahrrad fahren ohne um meine Pulsfrequenz zu bangen. Der Radweg verließ am Ende von bad Garsten die Straße ging direkt auf einem überwiegend gut geschotterten Radweg direkt an der Salzach weiter. In Böckstein zurück an der Straße dient mir ein irischer Pub als Sonnenschutz und Getränkestützpunkt. Es gab einen verlängerten und noch eimal ein Liter Wasser bzw. zuckerhaltige Getränke für die letzten Kilometer. ich entschied mich, noch kurz die Örtlichkeiten z benutzen. Das waren die paar Minuten, die mich den Zug verpassen ließen. Eine Stunde später um 18,20 Uhr fuhr ich in die Tauernschleuse ein. Beim verlassen des Zuges habe ich zu spät die Navigation gestartet. So verpasste ich den Campingplatz und es ging erneut in ein Hotel, das ich über die App bed and bike des ADFC gefunden hatte. Beim Check-in wurde ich gefragt, ob ich Abendbrot haben möchte. Kaum die Taschen abgestellt kam die Vorsuppe. Das alkoholfreie Hefe war fast schneller da als ich es ausgesprochen hatte. Auch die Hauptspeise mit Kren dekoriert wurde sehr aufmerksam nahtlos zum letzten Löffel Suppe geliefert. Ich wurde essentechnisch noch nie so schnell so glücklich gemacht. Am Ende des Tages standen mehr als 11 Liter Flüssigkeit bei gefühlt 20 Liter Schweiß. Über 40 Tages-Km bin ich nur gekommen, weil ich vergaß, im Zug die App zu pausieren. 10 Uhr gestartet, 19 Uhr Zimmer bezogen, mein Tag war trotz der kurzen Strecke vollkommen ausgelastet. Die Strecke ist auf Komoot abrufbar.