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2012 kauften das Winzerpaar Anna-Maria und Georg Fogt das marode Bahnhofsgebäude, das vermutlich Ende des 19. Jahrhunderts erbaut wurde. Mit einer aufwendigen Kernsanierung verwandelten sie den alten Bahnhof in ein modernes Wohnhaus. Herausgekommen ist ein gelungener Mix, der die Historie des Gebäudes mit zeitgemäßem Design verbindet. Georg kennt den Bahnhof schon seit seiner Kindheit. Er wuchs im gegenüberliegenden Weingut auf und war schon immer fasziniert von dem Haus. Als Kind war es eine Art Spielplatz für ihn, oft streunte er dort herum. Heute erzählen liebevoll bewahrte Details wie historische Fotos, Bahnhofsuhren und DB-Elemente die Geschichte des einstigen Bahnhofs, der die rheinhessischen Orte Sprendlingen und Fürfeld miteinander verband. 1959 wurde die Strecke stillgelegt, Anfang der 70er Jahre die Gleise abgebaut. Beim Umbau blieb vom alten Bahnhof nicht viel mehr als die Hülle. Das Gebäude wurde völlig entkernt. Trotz fehlendem Denkmalschutz orientierte sich die Familie am denkmalgerechten Bauen. Die Küche, einst der Wartesaal, ist jetzt das Zentrum des Hauses. Hochwertige, geschwungene Fensterrahmen und ein offenes Raumkonzept schaffen einen einladenden Wohnbereich. Der Kamin und dunkle Wandfarben verleihen dem Esszimmer eine gemütliche Atmosphäre. Eine Herausforderung war der Eingangsbereich. In der neuen Küche konnte er nicht bleiben. Anna-Maria und Georg entschieden sich für eine komplett neue Lösung: Einen Anbau, der nun alt und neu harmonisch verbindet. Neben einem neuen Flur ist ein Wohnraum mit riesiger Glasfassade entstanden. Vom Sofa haben die Besitzer nun weite Ausblicke in die rheinhessische Hügellandschaft - ein echter Lieblingsplatz. Der gesamte Um- und Neubau hat über 550.000 Euro gekostet. Besonderen Wert legte man im Erdgeschoß auf eine qualitativ hochwertige Ausstattung. Um das Budget nicht zu überziehen, wurde dafür an Möbeln gespart und im oberen Stock eine einfachere Ausstattung gewählt. Alte Holzdielen aus dem ehemaligen Bahnhof wurden recycelt und im Obergeschoss neu verlegt. Anna-Maria, gelernte Gartenbau- und Landschaftsgestalterin, hat um den Bahnhof einen Garten geschaffen, der zu jeder Jahreszeit mit einer neuen Farbenpracht fasziniert. Gräser, Stauden, Pinien und immergrüne Pflanzen wie Rosmarin und Zistrosen bringen Struktur, Dynamik und Farbe in die Landschaft. Mit dem Umbau des alten Bahnhofs ist für Georg ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen und für seine Familie ein echter Wohntraum. Ein Film von Holger Wienpahl (Redaktion), Stefanie Vier (Kamera), Jan Parvu (Ton), Silke Fietz (Schnitt). 00:00 Wohnen im ehemaligen Bahnhofsgebäude 00:33 Küche 01:48 Umbau 02:15 Esszimmer 04:00 Eingangsbereich und Wohnzimmer 05:57 Flur im Altbau mit Gästetoilette 06:30 Büro und Gästezimmer 07:17 Obergeschoss mit Bade- und Schlafzimmer 08:45 Garten 11:34 Neubau Auf dem YouTube-Kanal von ARD Room Tour öffnen Menschen die Tür zu ihrem ungewöhnlichen Zuhause. Bei einem ganz persönlichen Rundgang erzählen sie Details zu Ausbau, Einrichtung und Architektur und sprechen über ihre Lebensphilosophie. ARD Room Tour ist eine Produktion von NDR, MDR, WDR, SR und SWR für die ARD. Abonniere unseren Kanal, um keine Folge zu verpassen! / @ardroomtour Room Tour gibt es auch in der ARD Mediathek: https://1.ARD.de/RoomTour?yt=caption Impressum: https://www.swr.de/impressum Kommentare sind gern gesehen – aber bitte unter Beachtung unserer Netiquette: https://www.swr.de/netiquette Datenschutz: https://www.swr.de/datenschutz #Bahnhof #umbau #RoomTour