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Schwein gehabt: Am Pretzhof kommt auf den Tisch, was der Hof hergibt. #wasunsbewegt „Wir tun nichts anderes, als was Bauern immer schon getan haben“, sagt Karl Mair. Seit 30 Jahren bewirtschaftet er mit seiner Frau Ulli den Pretzhof im Südtiroler Wipptal. Sie leben von dem, was der Hof hergibt. Käse, Marmeladen, Speck werden am Pretzhof selber gemacht, das gesamte Fleisch stammt aus der eigenen Produktion, das Gemüse aus dem Garten, den Karls Vater pflegt. Wenn es nicht reicht, wird von den Nachbarbauern zugekauft. Im Sommer bringen Studenten Pilze und Beeren aus dem Wald. So kommen im Gasthaus, das die Familie am Hof betreibt, nur Produkte aus der unmittelbaren Umgebung und der jeweiligen Saison auf den Tisch. Der Strom am Hof wird in einem eigenen kleinen Wasserwerk erzeugt. Am Pretzhof kommt der Metzger zum Vieh, nicht umgekehrt. „Die meisten unserer Tiere sehen ihr Leben lang keinen Lkw“, sagt Bauer Karl Mair. Verwertet wird vom Fleisch so viel wie möglich. „Die Ulli kocht aus allem etwas“, sagt der Bauer anerkennend. Und Ulli Mair ergänzt: „Es macht keinen Spaß, nur Filets zu kochen.“ Was Ulli und Karl Mair wirklich Spaß macht: zu sehen, wie gut man auf einem Hof heute überleben kann. „Wir haben uns das damals in den Kopf gesetzt“, sagen sie beide. „Aber ich schließe nicht aus, dass uns noch etwas Neues einfällt“, sagt Ulli Mair verschmitzt. Mehr Geschichten aus Südtirol: https://www.suedtirol.info/de/de/info...