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Studieren kann man mittlerweile alles- sogar Gender und Diversity! Aber was ist das für ein Fach? Ich habe mich ein wenig damit auseinander gesetzt! Text: Warum wir Genderstudies nicht brauchen Heutzutage kann man fast alles studieren, ungeachtet ob einen Arbeitgeber mit den wildesten Studiengängen für einen Job akquirieren, doch seit einiger Zeit ist in den Vorlesungsverzeichnissen ein Fach aufgetaucht, was die Menschheit nicht verdient hat und sicher nicht braucht. Doch was ist das für ein Fach, das regelmäßig Kritiker auf den Plan ruft und warum wird es denn als so gefährlich eingestuft? Hatmut Danisch, Kritiker dieses Faches hat sich in der Humboldt-Universität auf den Weg gemacht und Literatur zu diesem Fach gesucht, doch es war wie verflucht, denn bis auf 1 bis 10 seitige Texte in Sammelbändern und Rhetorikkursen nur für Frauen musste Herrn Danisch in eine unfassbare Leere schauen. Dabei versucht man uns Kritiker immer mit dem Argument anzuketten, das wir die Genderstudies immer kritisieren, aber in Wahrheit gar kein Wissen über die Inhalte hätten… Auch definieren Gender-“Wissenschaftler“ Begriffe wie „Sex“ und Gender so, wie sie gerade lustig sind und ihre Anhänger schlucken diese kruden Thesen blind, weil Kritik an diesem Fach scheinbar nicht zugelassen ist, wie zwei Beispiele beweisen: Der Biologe Ulrich Kutschera wollte in Marburg einen Vortrag halten und sollte dazu zur Universität anreisen, doch hatte er sich mit einigen Büchern in diesen Kreisen nicht geliebt gemacht, weshalb die Frauen-Kreise drohten, gegen diesen „Bio-Bösewicht“ verbal zu entgleisen, daher verzichtete er auf den Vortrag und der Termin wurde abgesagt. Bereits 2004 zeigte der Wissenschaftsminister klare Kante, nachdem ein Professor Gender-Mainstreaming als totalitäre Steigerung der Frauenpolitik nannte, in dem er ihm drohte, Forschungsgelder zu kürzen. Wissenschaftliche Kritik, wie sie Kutschera an den Genderstudies übt, muss nicht jedem passen, aber man sollte sie für einen wissenschaftlichen Dialog mindestens zulassen. Des Weiteren sollte Wissenschaft ergebnisoffen sein, doch bei Genderstudies macht das lediglich den Anschein, denn normale Wissenschaftler untersuchen zuletzt Wirkungen und zuerst Ursachen, während Gender-Wissenschaftler es genau umgedreht machen. Gewöhnliche Wissenschaftler machen ein Experiment oder eine Studie mit denen sie Zahlen und Daten erheben und das alles mit viel Geduld, ein Genderwissenschaftler guckt sich Zahlen und Fakten an und weiß genau: Der böse weiße Cis-Mann ist schuld! Und so verwundert es auch gar nicht, dass diese Kreise immer wieder den Genderpaygap ausgraben, obwohl ihn schon so viele andere Institutionen widerlegt haben. Auch Diversity wird bei den Genderwissenschaftlern gerne behandelt, aber jede Minderheit wird dort in eine unterdrückte und unmündige Minderheit verwandelt und wer ein Nazi ist, wird nur durch ihre Meinung entschieden. Doch haben Genderwissenschaften wirklich Rassismus vermieden? Laut den Diversity-Leuten sind Schwarze, Muslime, Frauen und viele weitere nur wegen ihrer Hautfarbe, Religion oder Geschlechts unterdrückt, aber mit solchen Aussagen werden diese Menschen wirklich nur auf diese Faktoren reduziert und das macht aus Diversity den wirklichen Rassismus. Klingt verrückt! Behandelt werden auch Themen wie „Muslim Queer Subjectivities and Islamic Ethics“, Femonationalismus, Critical Whiteness und Intersektionalität. Hut aber, wer diese hippen Anglizismen noch versteht! Die Sprache der Genderstudies ist unverständlich und beruft sich weniger auf empirische Wissenschaft. Stattdessen ist der vorherrschende Konsens für eine Doktrin oder Ideologie beispielhaft. Mittlerweile haben sich die Genderstudies schon über 60 Geschlechter ausgedacht, doch zum Glück werden diese pöbelnden Extremisten oft dafür ausgelacht. Ich, als begeisterter Biologe werde euch aber nun das Geschlecht aus biologischer Sicht erklären- Fakten, gegen die sich Genderwissenschaftler hartnäckig wehren! Weiblich ist, wer zwei X-Chromosomen besitzt, Männchen besitzen ein X und Y Chromosom, doch selten werden auch Zwitter geboren. Sieht man diese als eigenes Geschlecht an, haben wir drei. Ende der Diskussion. Mehr bahnbrechende Fakten braucht man zum Thema Geschlecht nicht, weil dieser Fakt sämtliche Doktrinen der Genderstudies heraussticht! So haben die Genderstundies nur Fakten zu Problemen zerrissen, auf welche Biologen und Sozialwissenschaftler schon seit hundert Jahren Antworten wissen!