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Die sechsteilige Serie "4471 Tage" beleuchtet die Geschichte Ingolstadts während der Zeit des Nationalsozialismus. Sie behandelt die 4471 Tage von der Machtübernahme am 30. Januar 1933 bis zur Befreiung Ingolstadts am 27. April 1945. Inhalt Folge 3 (27:47 min): Zwei Nachfahren jüdischer Familien berichten von Ausgrenzung, Verfolgung und der erzwungenen Aufgabe ihrer Geschäfte. Der Höhepunkt der Gewalt in Ingolstadt war der 10. November 1938. Anhand einzelner Schicksale wird dieser Tag rekonstruiert und eingeordnet. Oberbürgermeister Dr. Josef Listl vermerkte in seinem Monatsbericht, die Maßnahmen seien „rasch und ohne besondere Vorkommnisse“ abgeschlossen worden. Seine Biografie – und seine Rolle im NS-Regime – wird kritisch beleuchtet. Ein weiteres Kapitel thematisiert die Vorkriegsjahre: wirtschaftlichen Aufschwung, zunehmen-den Zwang und Militarisierung. Zeitzeugen berichten vom Alltag unter wachsendem Drill. Kurz vor Kriegsbeginn wurden in Berlin die Weichen für die „Aktion T4“ gestellt – den Massenmord an Menschen mit Behinderungen. Ein Zeitzeuge berichtet vom Schicksal seines Bruders. "4471 Tage" ist ein Eigenprojekt der AV Mediagroup GmbH in Zusammenarbeit mit der Schanzer.TV GmbH. Produzent der Serie ist Geschäftsführer Andreas Rohrmeier, die gesamte Umsetzung stammt von Florian Schiekofer. "4471 Tage" wurde in enger Kooperation mit der Projektgruppe "Opfer des Nationalsozialismus in Ingolstadt" realisiert. Fördermittel der Stadt Ingolstadt, des Historischen Vereins und der Firma Gebrüder Peters trugen zur Finanzierung bei.