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Das Unterwasserschiff im Visier: 1:26 Schwimmlage 4:06 Osmosetest 6:37 Auswahl Bewuchsschutz 9:08 Fundament Spiegelplatte 14:45 Strahlarbeiten, ROTO-Blast Schleifprobe bis zum Gelcoat 18:14 SHOT-Blast bis zum Laminat Jetzt geht es dem Unterwasserschiff an den Kragen. Bei den Experten von WREDE Yacht Refits. To do's: Sandstrahlen, korrektes antifouling für trailerboote und Osmosecheck: • Die Anlieferung des Bootes erfolgt auf dem Trailer bei der WREDE Niederlassung in Neustadt, Lübecker Bucht. • Erster Arbeitsschritt ist das Umladen des Bootes vom Trailer auf den System-Lagerbock. Das Boot wird gleich so hoch aufgebockt, dass die Bearbeitung des Unterwasserschiffes optimal erfolgen kann. • Das Boot wird in die Strahl- und Beschichtungshalle verbracht und die nicht zu bearbeitenden Bereiche strahlfest verpackt. Hier kommen besonders feste Abdeck-Folie und Gewebeklebeband zum Einsatz. • erste Sichtprüfung der zu bearbeitenden Bereiche durchgeführt und die ausführliche Auftragsbesprechung (mit uns) erfolgt. • Dabei werden alle relevanten Punkte wie z.B. die spätere Schwimmlage und die Wahl des Bewuchschutz-Systems besprochen sowie die gewünschten technischen Veränderungen am Z-Antrieb-Fundament der Spiegelplatte abgestimmt. • Erste entscheidende Erkenntnisse über den Ist-Zustand der Substanz wird mit Hilfe einer Schleifprobe gewonnen – das Gelcoat wird hierbei im Schleifverfahren freigelegt, um es auf Blasenbildung hin zu untersuchen. Da ggf. vorhandene Osmoseblasen im Untergrund erhaben sind, werden diese durch den Schleifvorgang “geköpft“ - das “Osmose-Schadensbild“ zeichnet sich als “weisse Punkte“ in der Fläche ab. Dieser Test war unauffällig. • Letzte Gewissheit, ob ein Osmoseschaden vorhanden ist und wie es um die Substanz des Unterwasserschiffes steht, kann jedoch nur im Rahmen einer Strahlprobe bzw. im Rahmen der Strahlarbeiten festgestellt werden. Dafür werden mehrere Bereiche im schonenden RotoBlast-Strahlverfahren bis zum Gelcoat freigelegt. Auch die ausgewählten Bereiche waren unauffällig. • Die Oberkante der neuen Unterwasserschiff-Beschichtung wird anhand der zu erwartenden neuen Schwimmlage und der sichtbaren Schwabbelwasserkante im achterlichen Bereich höher gezogen und neu sauber ausgestrakt. Hier kommt ein Laser zum Einsatz. Im Wasser schwimmend sollten beim Boot ca. 6 cm Antifouling “rausgucken“ – und das für ein optisch einheitliches Erscheinungsbild möglichst ringsherum gleich. Durch die zahlreichen geplanten Veränderungen am Boot wird sich die Gewichtsverteilung jedoch sehr wahrscheinlich noch verändern, sodass die Oberkante Antifouling ggf. zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal angepasst werden muss. • Die komplette vorhandene Unterwasserschiff-Beschichtung – bestehend aus Primer und jede Menge Antifouling – wird im RotoBlast-Verfahren bis zum Gelcoat abgetragen. • Das Unterwasserschiff wird anschießend mit einer UV-Schwarzlicht-Prüflampe auf Säurenester (Osmose!) hinter dem Gelcoat untersucht. Dieser Test war negativ und auch die gemessenen Feuchtigkeitswerte waren unbedenklich - das Boot hat keine Osmose. (Yippi - Gewinnergeräusche) • Bei der gründlichen Sichtprüfung wurde jedoch festgestellt, dass das Gelcoat in einem (sehr) schlechten Zustand ist – strukturelle Haarrisse, Gelcoat-Ablösungen, Poren, partiell ausgedünntes Gelcoat, Kratzer, etc. Diese Fehlstellen waren so zahlreich, dass es arbeitstechnisch sinnvoll ist, das Gelcoat komplett im intensiveren Shot-Blast-Verfahren bis zum Laminat abzutragen. Das hat auch den entscheidenden Vorteil, dass keine Untergrund-Risiken im Bearbeitungsbereich verbleiben, die ggf. in den kommenden Saisons wieder Probleme bereiten. • Das Unterwasserschiff wird dann bei 40 Grad über 12 h getempert um die nach dem Trockenstrahlen nur noch geringe Rest-Laminatfeuchte weiter zu reduzieren. https://www.boote-magazin.de/ #refit #wellcraft #kajütboot