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"Nach der Pause kam eine andere deutsche Mannschaft auf das Feld" I Deutschland - Italien 3:3 Mit einer durchweg überzeugenden ersten Hälfte machte Deutschland im Rückspiel gegen Italien vermeintlich alles klar. Nach dem Seitenwechsel kippte die Partie jedoch, Italien erholte sich von dem 0:3, kam zurück und musste sich in Summe doch geschlagen geben. Weder Julian Nagelsmann noch Luciano Spalletti hatten viel Zeit, um sich nach dem 1:2 in Mailand etwas Neues für das Rückspiel in Dortmund einfallen zu lassen. Beide reagierten allerdings gleich mit vier Wechseln auf das Hinspiel. Bei den Deutschen begannen Schlotterbeck, Mittelstädt, Stiller und Kleindienst anstelle von Raum, Groß, Amiri und dem nach dem Hinspiel erkrankten Burkardt. Damit einhergehend ging auch die Umstellung auf eine Dreierkette. Anpassungsschwierigkeiten hatte die Mannschaft damit aber nicht - im Gegenteil. Die Gastgeber setzten die Italiener, - mit Gatti, Buongiorno, Ricci und Maldini für Calafiori (verletzt), Rovella, Raspadori und den vorab leicht angeschlagenen Politano (alle Bank) - von Beginn an früh unter Druck und machten ihnen so das Leben schwer. Zwar musste Tah retten (4.) und Barella setzte einen Warnschuss ab (5.), anschließend spielte aber nur Deutschland. Mit einem hohen, aggressiven Pressing ließ Deutschland den Gästen keine Luft zum Atmen, eroberte immer wieder schon in der gegnerischen Hälfte den Ball und näherte sich an. Unter anderem hatte Donnarumma nach einer Freistoßflanke von Kimmich große Probleme (15.), der gut aufgelegte Musiala wurde geblockt (20.), Sané scheiterte am Torwart (26.). Eine der seltenen Szenen, in denen die Italiener mal aus der eigenen Hälfte kamen, nutzten die Deutschen im Umschaltspiel eiskalt aus. Zielstrebig, vertikal und direkt kombinierte sich die DFB-Elf nach vorne, Kleindienst erlief einen Steilpass von Goretzka und wurde von Buongiorno zu Fall gebracht - Elfmeter. Kimmich übernahm Verantwortung und ließ Donnarumma im linken Eck keine Chance (30.). Und Deutschland hielt den Druck hoch. Goretzka verpasste wenig später per Kopf (32.), noch näher kam Kleindienst dem 2:0. Auch der Stürmer kam zum Kopfball, platzierte den Ball eigentlich gut im rechten oberen Eck, doch Donnarumma parierte. Unmittelbar darauf wurde es kurios: Während Donnarumma noch außerhalb seines Fünfmeterraums damit beschäftigt war zu diskutieren und auch seine Vorderleute abgelenkt waren, führte Kimmich die fällige Ecke schnell aus. Der Kapitän spielte flach zu Musiala, der aus fünf Metern nur noch in das leere Tor schieben musste (36.). Italien zeigte zwar mal eine leichte Reaktion, näherte sich in Person von Maldini dem Anschluss an (38.), doch der dritte Treffer fiel erneut auf der anderen Seite. Wieder einmal eroberte Schlotterbeck den Ball hoch im Gegenpressing, der über Goretzka rechts in den Strafraum zu Kimmich ging. Von dort chippte der Münchner die Kugel vor das Tor, wo Kleindienst das Kopfballduell gegen di Lorenzo gewann. Donnarumma kratzte den Ball zwar noch raus, allerdings erst hinter der Linie (45.). So ging es für die Italiener erstmals seit dem Confederations Cup 2009 gegen Brasilien mit drei Gegentoren in die Pause - und das bei 18:3 Schüssen durchaus verdient. Doch von der deutschen Dominanz war nach der Pause nichts mehr zu sehen. Stattdessen verpasste der eingewechselte Frattesi den ersten italienischen Treffer (47.), den Kean mit einem strammen Flachschuss aus 16 Metern kurz darauf besorgte (49.). Der Stürmer hatte dabei von einem ungenauen Pass von Sané profitiert, Kimmich war nur noch mit dem langen Bein reingekommen und hatte dem Stürmer die Kugel in den Lauf gespitzelt. Deutschland kam in dieser Phase kaum noch in die Offensive, lediglich Mittelstädt näherte sich an (55.). Stattdessen waren die Gastgeber nun darum bemüht, die Drangphase der Italiener zu unterbinden. Das gelang zwar phasenweise, viele Chancen wurden nicht zugelassen, doch Kean war nach 69 Minuten trotzdem zur Stelle. Angespielt von Raspadori hatte der Stürmer im Strafraum nur noch Tah vor sich, wackelte den Leverkusener aus und traf aus zehn Metern zum Anschluss. Der nächste Aufreger ließ nicht lange auf sich warten: Nach einem vermeintlichen Foul von Schlotterbeck an di Lorenzo zeigte Szymon Marciniak auf den Punkt, nahm den Elfmeter nach Ansicht der Bilder aber wieder zurück (74.). Der leichte Kontakt war für den Polen letztlich wohl nicht entscheidend für den Fall des Italieners. ► Abonniert den Kanal, damit ihr kein Video mehr verpasst! Folgt uns auch auf unseren anderen Social Media Kanälen: ► Instagram: / kicker ► Facebook: / kickeronline ► Twitter: / kicker_bl_li ► TikTok: https://tiktok.com/kicker Unsere Angebote: ► kicker App für iOS und Android: https://hyperurl.co/kickerapp ► Website: https://www.kicker.de ► kicker eSport: https://esport.kicker.de