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Auszug aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Sinuslift _____________________________________________________________ Indirekter Sinuslift (nach R. M. Frey) Mit einem Skalpell wird das Zahnfleisch am Oberkiefer eingeschnitten. Das Gewebe wird angehoben und der Knochen freigelegt. Mit Hilfe von Osteotomen wird ein Knochenblock mobilisiert, welcher nicht von der Schneiderschen Membran (Auskleidung des Sinus-Kieferhöhlenbodens) gelöst wird (vitaler Knochen). Die Schneidersche Membran wird mit dieser Methode angehoben, ohne sie mit den Instrumenten zu verletzten. In derselben Operation wird ein konisches Implantat aus Reintitan inseriert. Durch den Konus werden die Seitenwände des Oberkieferknochens komprimiert und das Implantat erhält seine Primärstabilität. Durch das Blut-Knochenspäne Gemisch und den vitalen Knochenblock verkürzt sich die Osseointegrationszeit. Knochenersatzmaterialien kommen bei dieser Methode nicht zur Anwendung. Dieses Verfahren kann bei einer Restknochenhöhe des Kieferhöhlenbodens ab 1 mm durchgeführt werden. _____________________________________________________________ http://www.seegartenklinik.de/index.p... http://www.sinuslift.tv Gesichtsschwellungen lassen sich komplett vermeiden. Es werden keine Fremdmaterialien benötigt. Auch keine Entnahme von Knochen aus anderen Körperregionen (Zweiteingriff). Die Durchblutung des verlegten Knochengewebes wird nicht unterbrochen. D.h. keine Gefahr der Nekrose (Absterben) wie bei bisherigen Verfahren beobachtet. Die Infektionsgefahr wird deutlich reduziert. Durch den verwendeten vitalen lokalen Knochen verkürzt sich die Verknöcherungszeit, dies führt zu einer schnelleren Knochenregeneration. Die Einheilungszeit wird auf 3 Monate verkürzt, dies ist die Hälfte bisheriger Regenerationszeiten.