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Die sieben Luftreiniger im Test sollen Viren, Pollen und Schadstoffe aus der Luft holen. Vier der Luftfilter überzeugen beim Schutz vor Coronavieren. Alle Testergebnisse unter ►►► https://test.de/luftreiniger ◄◄◄ ------------------------------------------- 00:00 - Was filtern Luftreiniger? 00:30 - 7 Luftfilter im Test 00:50 - Testergebnis Luftreiniger 01:01 - Teure Filterwechsel bei Luftreinigern 01:13 - Test der Filterleistung: Ideal AP30 Pro 01:31 - Test von Geräuschpegel/Lautstärke der Luftreiniger 01:44 - Luftfilter im Klassenzimmer? ------------------------------------------- Folgende Luftreiniger waren im Test (Ausgabe 1/2022): • Ideal AP30 Pro • Levoit Core 400S • Medion MD 10378 • Philips AC2887/10 • Philips AC2939/10 • Rowenta Intense Pure Air XL Connect PU6080 • Xiaomi Mi Air Purifier Pro Coronavirus schwebt stundenlang im Raum Das Coronavirus Sars-CoV-2 verbreitet sich vor allem über Aerosole: Gemische aus Luft mit darin verteilten festen oder flüssigen Partikeln, die in der Luft schweben. Große Aerosolpartikel, die zum Beispiel beim Husten oder Niesen entstehen, sinken schnell zu Boden, kleine Partikel – etwa vom Atmen und Sprechen – schweben hingegen viele Stunden in der Luft. Ist eine Person mit dem Coronavirus infiziert, kann sie in kurzer Zeit große Mengen virentragende Aerosole ausatmen. Diese Coronaviren reichern sich im Raum an. Wirksame Luftreiniger senken die Virenkonzentration auf ein weniger riskantes Niveau. In Kombination mit regelmäßigem Lüften ist der Effekt noch größer. Tipp: Stoßlüften tauscht verbrauchte Luft am besten aus. Abstand und FFP2-Masken verhindern direkte Ansteckungen etwa durch die Hustenwolke einer infizierten Person. CO2-Messgeräte und -Ampeln zeigen an, wann es Zeit zum Lüften ist. Corona: Wirksamkeit der Luftreiniger im Test lässt nach Um die Filterwirkung für Aerosole zu messen, leiteten die Tester Paraffinöltröpfchen mit einem Durchmesser von 0,12 Millionstel bis 1 Millionstel Meter in die Prüfkammer. Sie waren ähnlich groß wie Aerosole, die das Virus Sars-CoV-2 tragen können. Mit frischem Filter sammeln alle Geräte in der Luft schwebende Aerosolpartikel gut. Alle reinigen die Luft im Raum mindestens vier Mal pro Stunde komplett, so wie es Fachleute etwa vom Umweltbundesamt (Uba) für mobile Luftreiniger fordern. Aber nur vier Kandidaten schaffen das auch mit gebrauchtem Filter. Im Betrieb lässt die Wirksamkeit der Filter nach. Die Tester simulierten eine Alterung von etwa vier bis fünf Monaten. Mit einem Gerät sank die Konzentration virengroßer Partikel daraufhin nur noch um 57 Prozent, die Luftwechselrate betrug weniger als zwei Mal pro Stunde. Pollen verschwanden schnell zu über 90 Prozent Im Labor bliesen die Tester Pollen satt in die Prüfkammer. Der Testsieger saugte 95 Prozent der Blütenstäube in zehn Minuten aus der Luft. Allergiker können damit in der Regel aufatmen. Allerdings führen manche Pollen-Arten wie die der Ambrosia-Pflanze schon mit etwa zehn Partikeln pro Kubikmeter zu allergischen Reaktionen. Wer seinen Raum so rein haben will, muss den Luftreiniger länger als zehn Minuten arbeiten lassen. Wenige wirksam gegen Schadstoffe wie Formaldehyd Am Beispiel von Formaldehyd prüfte die Stiftung Warentest, wie gut die Geräte flüchtige organische Verbindungen in der Luft filtern, die etwa aus Lacken, Wandfarben oder verklebten Holzspänen in Möbeln entweichen können. Formaldehyd kann die Schleimhäute reizen und Krebs erzeugen. Die Luftfilter enthalten Aktivkohle, an der sich die Moleküle anlagern sollen. Doch vier der sieben Luftreiniger stehen Luftschadstoffen wie Formaldehyd nahezu wirkungslos gegenüber. Mit ihnen sank der Formaldehydgehalt in 20 Minuten gerade mal um 11 bis 15 Prozent. Nur ein Gerät filterte Formaldehyd sehr gut. Angaben zur Raumgröße sagen wenig Im Luftreiniger-Test zeigte sich, dass die auf den Verpackungen angegebenen Raumgrößen nur ein grober Anhaltspunkt sind. Tendenziell sind die Quadratmeter von den Herstellern recht großzügig angegeben. Pollen-Allergiker wollen meist eine schnelle Reduktion der Konzentration an Partikeln in der Wohnung. Das schaffen viele Geräte nur für kleine Zimmer. Laufende Kosten von 58 bis 220 Euro pro Jahr Die Stromkosten pro Jahr hängen von der täglichen Laufzeit und der jeweiligen Lüfterstufe ab. Mit acht Stunden täglichem Betrieb auf höchster Stufe betragen die Stromkosten zwischen 21 und 58 Euro jährlich. Hinzu kommen die Ausgaben für Ersatzfilter. Die Gebrauchsanleitungen empfehlen sehr unterschiedliche Wechselintervalle der Filter. Ein Anbieter empfiehlt alle drei bis sechs Monate einen neuen Filter, ein anderer nur alle drei Jahre. Die Betriebskosten für die geprüften Geräte reichen von 58 bis 220 Euro pro Jahr.