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Künstliche Knieprothesen sind orthopädische Implantate, die verwendet werden, um beschädigte oder erkrankte Kniegelenke zu ersetzen. Es gibt verschiedene Arten von Knieprothesen, darunter Totalendoprothesen, bei denen sowohl der Oberschenkelknochen als auch das Schienbein und die Kniescheibe ersetzt werden, sowie Teilendoprothesen, bei denen nur ein Teil des Kniegelenks ersetzt wird, beispielsweise nur der Oberschenkelknochen oder nur das Schienbein. Die Implantation einer künstlichen Knieprothese wird in der Regel bei Patienten mit schwerer Kniearthrose, Knieverletzungen oder anderen Erkrankungen des Kniegelenks durchgeführt, die zu Schmerzen, Steifheit und Funktionsbeeinträchtigungen führen. Prof. Dr. Christoph Schnurr ist Chefarzt der Klinik für Orthopädie im St. Vinzenz-Krankenhaus in Düsseldorf und Leiter des Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung. Mit seinem Team führt er jährlich über 1.600 Endoprothetik-Operationen durch. Allein rund 800 künstliche Kniegelenke werden pro Jahr im St. Vinzenz-Krankenhaus implantiert, das sind die mit Abstand meisten Kunstgelenksimplantationen in der Region. Viele weitere Information: www.vinzenz-orthopadie.de Instagram: @wirsindvkkd Facebook: @vkkd.kliniken.karriere