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#06 Driving Castione - Biasca - Olivone 3 года назад

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#06 Driving Castione - Biasca - Olivone

#senicdrive #drivingswitzerland #besterstern #dashcamswitzerland Driving with . . . Fahrt mit Mercedes-Benz E320 Cabriolet / W124 mit kernigem, knurrigem 6 Zylinder Mercedes-Benz Sound. Von Castione über Biasco nach Olivone. Schönes Bleniotal , schöne Kurvenfahrten, Acquarossa als bemerkenswerte Ansicht. 0:00 Einleitung 0:10 Biasca Castione 3:48 Claro 15:03 Malvaglia 18:49 Motto 20:29 Dongio 21:52 Corzoneso Piano 23:46 Acquarossa 27:38 Torre 29:11 Aquila Biasca Geschichte : Zur Zeit des Römischen Reichs hielten sich in Biasca Menschen auf, wie Münzfunde aus der Zeit von Aurelian bis Diokletian belegen. Die ersten erhaltenen schriftlichen Nennungen datieren aus den Jahren 1119 («de Vallibus et Abiasca») und 1120 («in loco et fundo Abiasca»). Die Kirche San Pietro e Paolo stammt aus dem 11. Jahrhundert. 1213 wurde sie erstmals als Pfarrkirche für das Bleniotal, die Leventina und das Tessintal genannt. Die für das Jahr 1468 belegte Kirche San Giacomo e Filippo fiel einer späteren Naturkatastrophe zum Opfer. Von 948 bis 1499 unter der – zuletzt nur noch nominellen – Herrschaft des Erzbistums Mailand, wurde die eigentliche Verwaltung Biascas vermutlich schon im 12. Jahrhundert der Familie Orelli aus Locarno übertragen. Ihre Herrschaft dauerte bis um die Mitte des 14. Jahrhunderts, als Biasca ins Gebiet der Visconti eingegliedert wurde. Danach wurde der Ort zusammen mit dem Bleniotal der Bologneser Familie Pepoli als Lehen abgetreten. In kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Urschweizer Kantonen, den Visconti und Verbündeten Francesco Sforzas, gelang es Uri, 1495 die Kontrolle über Biasca zu erlangen, das 1500 in die Landvogtei Riviera, mit Sitz in Osogna, eingegliedert wurde. Es folgte eine rund 300 Jahre dauernde «Schutzherrschaft» der Stände Uri, Schwyz und Nidwalden, die bis zum Ende des Ancien Régime im Jahr 1798 aufrechterhalten wurde. Am 30. September 1513 (oder 1512, die Daten sind unter Historikern umstritten) kam es, vermutlich in Folge eines Erdbebens, zu einem verheerenden Abbruch des Monte Crenone (heute Pizzo Magn) in das Val Pontirone. Nach der zeitgenössischen Chronik des Johannes Stumpf, waren 600 Tote zu beklagen und 400 Häuser zerstört. Der durch über 60 m hohe Schuttmassen gestaute Brenno bildete danach einen fast 5 km langen und mehr als 1200 m breiten See, mit einer Wassermenge von 200 Millionen m3, der weite Teile der Dörfer Malvaglia und Semione überflutete. Der nach dem als Buzza di Biasca bekannten Ereignis entstandene Damm brach 1514 oder 1515. Die Wasserflut verwüstete das Tessintal bis zur Magadinoebene und dem Lago Maggiore. Der Schaden an der Infrastruktur wirkte sich über Jahrhunderte aus. Leonardo da Vinci rezipierte das Ereignis 1515 in der Zeichnung Diluvio – die Sintflut (heute in der Royal Library). 1629 starben in Biasca 140 Menschen an der Pest. Auch Hunger und schwere Hochwasser suchten den Ort regelmässig heim. Im Rahmen der die gesamte Schweiz betreffenden Umwälzungen nach der Französischen Revolution gelangte Biasca in der Helvetischen Republik kurzzeitig unter die Verwaltung des Kantons Bellinzona und gehört heute zum 1803 neu gegründeten Kanton Tessin. Jahrhunderte lang wurde Biasca, wie die umliegenden Dörfer, von der Auswanderung geprägt. Bis um 1870 bestand der Ort nur aus einem Siedlungskern am Fuss der Kirche, dem heutigen Vecchio Borgo. 1831 hatte Biasca mit rund 1900 Einwohnern keine Schule und nur 12 Väter finanzierten gemeinsam einen Hauslehrer für ihre Kinder, in der Regel für die Söhne. Auch wenn sich dies mit dem Kulturkampf und dem aufstrebenden Liberalismus ändern sollte, blieben die Dörfer des Valle Pontirone bis 1850 ohne Schule. Kinderarbeit war alltäglich. Entsprechend unterschrieben von den 57 Hochzeitspaaren, die sich zwischen 1856 und 1860 in Biasca das Jawort gaben, 40 Frauen und 18 Männer den Ehevertrag mit einem Kreuz. 1872 nahm die Bahnverbindung Locarno–Biasca den Betrieb auf, 1882 wurde die Bahnverbindung durch den Gotthard eröffnet. 1911 wurde der Pferdekutschendienst ins Bleniotal durch die Biasca-Acquarossa-Bahn ersetzt. Die Werkstätten dieses Unternehmens, ebenso wie zahlreiche Steinbrüche der Umgebung, die Seidenraupenzucht und die Betriebe der Gotthardbahn am Bahnhof Biasca gaben hunderten Arbeitern Verdienst. Im Valle Pontirone, am heute geschmolzenen Gletscher des 2956 m hohen Torent Alto, wurde im Auftrag der 1897 gegründeten Società Anonima per l’Esportazione di Ghiaccio Naturale «La Cristallina» Eis gebrochen und exportiert. Das Eis wurde mit Seilbahnen vom Gletscher bei Büiòn auf zwischen 2000 und 2200 Metern über Meer, via die Waldlichtung Bòva (1330 m), ins Dorf Pontirone (867 m) und von dort weiter hinab ins Tal transportiert. 1905 ersetzte ein unterirdischer Kanal den 987 Meter langen Aquädukt von 1835. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Biasca 0:00 Einleitung 0:10 Biasca Castione 3:48 Claro 15:03 Malvaglia 18:49 Motto 20:29 Dongio 21:52 Corzoneso Piano 23:46 Acquarossa 27:38 Torre 29:11 Aquila

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