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Ursprünglich kommt der Walnussbaum aus Mittelasien und dem östlichen Mittelmeerraum. Aber vor 2000 Jahren wurde er, wie so viele andere Pflanzen, von den Römern in ihrem mächtigen Imperium verbreitet. Daher findet man ihn heute auch in ganz Mitteleuropa. Teilweise Ein- bis Zweihundert Jahre alte Exemplare, die bis zu 30 Meter hoch werden können. Das Hauptinteresse gilt ganz klar seinen Früchten, den Walnüssen, mit ihrem äußerst gesunden und leckeren Kern. Der kahle Walnussbaum bildet schon über den Winter die neuen Knospen. Mitten im Frühling beginnt der Austrieb. Zusammen mit dem Blattwerk erscheinen die Blüten. Die männlichen Walnuss-Kätzchen sind zahlreich und auffälliger als die unscheinbaren weiblichen Blüten. Die Bestäubung übernimmt der Wind. Die einzelnen Blätter des Walnussbaums bestehen aus fünf bis neun glattrandigen Fiederblättchen, die wechselständig angeordnet sind. Junge Walnussbäume haben eine helle glatte Rinde. Im Alter bilden sie eine dunkle tiefrissige Borke. Die Standfestigkeit erhält der Walnussbaum durch eine tiefdringende Pfahlwurzel. Er bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem Boden. Normalerweise brauchen Walnussbäume, wenn sie sich erst mal etabliert haben, keine besondere Pflege mehr. Über den Sommer bilden sich aus den Blüten langsam die grünen kugeligen Früchte. Die glatte grüne Fruchthülle umschließt die bräunliche Walnussschale, in der wiederum die essbaren Samen reifen. Neben der Echten Walnuss, die bei uns am stärksten verbreitet ist, findet man vereinzelt auch andere Arten wie die Herzfrüchtige Walnuss, die etwas spitzer geformte Früchte hat, deren schwärzliche Nüsse allerdings noch schwerer zu knacken sind. Oder Walnuss Intermedia Hybriden, die man an dem etwas spitzer zulaufenden Blattwerk erkennt und die hauptsächlich zur Edelholzgewinnung gepflanzt werden. Im Herbst sind die Steinfrüchte der Walnuss reif. Die Fruchthülle platzt auf und überlässt die Nuss der Schwerkraft. Die Walnuss-Ernte ist mühsam. Einzeln müssen die Nüsse eingesammelt werden. Da hilft manchmal ein Rechen. Die Walnüsse sind anfangs noch weich und etwas feucht. Sie müssen jetzt zum Trocknen ausgelegt werden. Ein paar Wochen können sie an einem trockenen Ort aufbewahrt werden. Dann erst lässt sich die Schale etwas leichter öffnen und das Fruchtfleisch ist trocken und aromatisch. Das innere der Walnuss erinnert in der Form ein wenig an unser Gehirn. Schon unsere Vorfahren glaubten daran, dass das Verspeisen von Walnüssen das Gehirn stärkt. Heute weiß man, dass diese Ahnung nicht so verkehrt war. Der hohe Gehalt an Vitaminen, Spurenelementen und Fetten, wie zum Beispiel der Omega 3 Fettsäure, macht die Walnuss tatsächlich zur wertvollen Gehirn- und Nervennahrung. Und die wird einem das ganze Jahr rund um den Erdball angeboten. #walnut #walnuss #gartennatur #nature #garten #baum #garten Weitere Informationen und Videos unter: https://www.gartennatur.com Film: Rolf S. Wolkenstein