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Obwohl für die Baustelle konstruiert, werden viele Weycor-Radlader in der Landwirtschaft genutzt. Wir haben den AR 480 mit 75 PS auf einem Milchviehbetrieb eingesetzt. Aus profi 05/2020: https://www.profi.de/test/fahrbericht... Weitere Rad- und Teleskoplader: • Rad- und Teleskoplader Weitere Fahrberichte: • Fahr- und Einsatzberichte Verpasse kein profi Video mehr: http://www.youtube.com/subscription_c... Die Radlader von Weycor sind für die Baustelle konstruiert. Wie dieser AR 480 für unseren Fahrbericht verkauft Atlas Weyhausen aber auch viele Maschinen in die Landwirtschaft. Schön, dass am Schnellwechselrahmen auch ältere Atlas-Arbeitsgeräte passen. Wir haben den Lader mit extra langer Schwinge eingesetzt, die wie das Standardhubgerüst mit einer Z-Kinematik arbeitet. Nach Öffnen der Haube ist der Deutz-Motor mit 2,9 l Hubraum und 75 PS Leistung für Wartungsarbeiten recht gut zugänglich. Vor dem Schließen der Haube muss man die Sperre des Gasdruckzylinders entriegeln. Neben dem Knickpendelgelenk beginnt der Aufstieg zur Kabine mit einer etwas zu kleinen Trittstufe. Sonst sind Haltgriffe und Kabineneinstieg gut gelungen – auch weil man die Tür fast automatisch entriegelt. Das Zentraldisplay an der verstellbaren Lenkradkonsole liefert die wichtigsten Infos. Schön, dass sich der ergonomische Joystick mitsamt der kompletten rechten Armlehne auf die Fahrerbedürfnisse einstellen lässt. Für unseren Fahrbericht haben wir den Weycor AR 480 zur Siloentnahme mit einer Greifschaufel eingesetzt. Hier haben uns der Vorschub des hydrostatischen Fahrantriebs genauso gefallen wie die Kraft und die Geschwindigkeit der Arbeitshydraulik. Und dank guter Übersicht hat man als Fahrer alles immer gut im Blick. Unterm Strich haben wir von dem Radlader nach unserem Kurzeinsatz einen guten Eindruck gewonnen. Das betrifft neben der Übersicht, der Bedienung und der Leistung auch die Verarbeitung. Gestört haben uns nur wenige Kleinigkeiten wie zum Beispiel der wannenförmige Kabinenboden. In der Grundausstattung kostet der AR 480 laut Preisliste knapp 80 000 Euro ohne Mehrwertsteuer. Besucht uns auch auf: https://www.profi.de / profimagazin / profimagazin / profimagazin Bericht: Gottfried Eikel Kamera: Jan Weers Schnitt: Roman Hünefeld Sprecher: Christoph Wittelsbürger Musik: Point Green Getdown by Craig MacArthur