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In der aktuellen Ausgabe unserer Reihe „Fall des Monats“ widmen wir uns einem 27-jährigen Sportler, der über belastungsabhängige Leistenschmerzen klagte. Während die klinische Untersuchung eine freie Beweglichkeit zeigte, traten die Beschwerden bei maximaler Flexion und Innenrotation stechend auf. 🔍 Herausforderung in der Diagnostik Das Röntgenbild der Hüfte zeigte keine Auffälligkeiten. Aufgrund eines elektronischen Implantats war eine MRT-Untersuchung nicht möglich. Eine Labrum-Lesion wurde klinisch vermutet, und eine arthroskopische Behandlung stand im Raum. 💡 Die Lösung durch DVT und Arthrographie Um die Verdachtsdiagnose zu überprüfen, wurde eine Hüftgelenksarthrographie mit anschließender DVT-Schnittbildgebung durchgeführt. Durch die Kontrastmitteldarstellung konnten feinste Strukturen des Labrums und der Gelenkumgebung detailliert beurteilt werden. Das Ergebnis: Eine Labrum-Lesion oder ein Riss konnte ausgeschlossen werden. Die geplante Arthroskopie war somit nicht notwendig – eine operative Intervention konnte vermieden werden. 🏥 Warum ist das für die Orthopädie relevant? Dieser Fall zeigt eindrucksvoll, dass die digitale Volumentomografie in Kombination mit einer Arthrographie eine exzellente Alternative zur MRT darstellt – besonders, wenn Kontraindikationen gegen eine Kernspintomografie bestehen. Bleiben Sie dran für weitere spannende Fälle aus unserer Reihe „Fall des Monats“ – Präzision in der Diagnostik macht den Unterschied! #FallDesMonats #DVT #Hüftarthrographie #Orthopädie #Sportverletzung #Labrum #Medizintechnik #Innovation