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Fortschritt: Ein internationales FachärztInnenteam unter der Leitung von Lea Liehmann und Brigitte Degasperi (beide Klinische Abteilung für Kleintierchirurgie/Vetmeduni Vienna) hat vor kurzem eine neue, bisher noch wenig verbreitete Operationstechnik erfolgreich angewandt – die Rede ist von einer Perkutanen Transvenösen Coil Embolisierung eines Lebershunts. Worum es sich dabei genau handelt, erklärt Lea Liehmann im Video! Kurz zusammengefasst: Zwei Hunde litten vor der Operation an einer Leberunterfunktion, was unter anderem zu Drangwandern, Krampfanfällen, Magen-Darm-Blutungen und einer stark verkürzten Lebenserwartung führen kann. Auslöser dieser Unterfunktion ist eine Gefäßfehlbildung, genauer gesagt ein Kurzschlussgefäß (Shunt) in der Leber. Aufgrund des erfolgreich durchgeführten Eingriffs wird die Leber der beiden Patienten nun wieder besser durchblutet und kann ihre Funktion als Stoffwechselorgan erfüllen. Die im Video beschriebene Operationstechnik ermöglicht einen Eingriff, der für die Tiere nicht nur wesentlich weniger schmerzhaften ist, sondern auch bessere Ergebnisse erzielt als herkömmliche Operationsmethoden. Teil des internationalen Teams waren Gerard McLauchlan/Fitzpatrick Referrals und Alex Horton/ Royal Surrey NHS Foundation Trust aus England. Video © Alexander Wijnants & Michael Bernkopf/Vetmeduni Vienna