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Gemafreie Musik von www.cayzland-music.de Gemafreie Musik von https://www.cayzland.de Die Form des Anderthalbdeckers wurde 1949 vom Essener Karosseriebauunternehmen Gebr. Ludewig entwickelt. Zunächst wurden Reisebusse nach diesem Prinzip hergestellt, 1955 entstand in Zusammenarbeit mit der Duisburger Verkehrsgesellschaft der erste Anderthalbdecker-Stadtlinienbus. Nach dem Konkurs der Gebr. Ludewig die bis dahin mehr als 800 Anderthalbdecker produzierte, setzte die Fellbacher Karosseriefabrik Vetter die Fertigung bis 1988 fort. Allerdings stellte Vetter zuvor bereits in den 1960er Jahren mit Genehmigung von Ludewig einzelne Anderthalbdecker her.] Ursächlich hierfür war eine zeitweilige Überlastung des Ludewig-Werkes, ansonsten besaß ausschließlich Ludewig selbst das entsprechende Patent für diesen Wagentyp Ein Einzelstück wurde nochmals 1995 auf der Grundlage alter Pläne und auf Basis des Typs Mercedes-Benz O 408 für das baden-württembergische Omnibusunternehmen Anton Schuster aus Durlangen produziert. Dieser Wagen befand sich noch bis in die 2010er Jahre hinein im Linienverkehr rund um Schwäbisch Gmünd im Einsatz.Der Aufbau erfolgte vorwiegend auf Fahrgestellen von Büssing (später MAN) und Daimler-Benz, frühe Exemplare entstanden auf Fahrgestellen von Krupp, Faun und Henschel. Aus statischen Gründen wurden Fahrgestelle mit hinterer Nachlaufachse verwendet.Ein Vorteil gegenüber einem echten Doppeldeckerbus war die niedrigere Gesamthöhe, so konnten mehr Unterführungen passiert werden. Die Bauart ermöglichte hinten eine abgesenkte Einstiegsplattform mit doppeltbreiter Einstiegstür (Niederflureinstieg) und festem Schaffnerplatz rechts daneben. Nach schnellem Einstieg auf die große Stehplattform und Fahrgastabfertigung durch den Schaffner während der Fahrt waren kurze Fahrgastwechselzeiten möglich. Die Fahrgäste konnten sich anschließend im Wagen verteilen, zum Ausstieg standen eine meist doppeltbreite Mitteltür und eine, bei den ersten Wagen, einfachbreite Vordertür neben dem Fahrer zur Verfügung Für den in den 1960er Jahren eingeführten schaffnerlosen Einmannbetrieb wurde der Fahrgastfluss umgedreht. Zum Einbau einer doppeltbreiten Tür für Zweispur-Einstieg wurde der vordere Überhang verlängert. Der abgesenkte Heckperron bot nun nicht mehr den Vorteil des niedrigen Einstiegs – auf ihm wurden weitere Sitzplätze eingebaut – stattdessen mussten beim Einstieg vorn jetzt wegen des hohen Fußbodens über dem Unterflurmotor drei Stufen überwunden werden.Anderthalbdecker waren besonders im Linienverkehr vom Ende der 1950er Jahre bis in die 1970er Jahre hinein verbreitet. Sie hatten beim damals üblichen Einsatz mit Schaffner den Vorteil einer großen Kapazität auf relativ geringer Verkehrsfläche. Insbesondere nach dem 1960 in Kraft getretenen Verbot der Personenbeförderung . The shape of the other-roofer was developed in 1949 by the Essen bodybuilder Gebr. Ludewig. First of all coach coaches were produced according to this principle. In 1955, the first city bus was built in cooperation with Duisburger Verkehrsgesellschaft. After the bankruptcy of Gebr. Ludewig, which up to then produced more than 800 other-half-bikes, the Fellbach-based car body factory Vetter continued production until 1988. However, in the 1960s, Vetter had already produced single hulks with permission from Ludewig.] This was due to a temporary overloading of the Ludewig factory, otherwise only Ludewig had the corresponding patent for this type of car. A single piece was again made in 1995 on the basis of old plans and on the basis of the Mercedes-Benz O 408 type for the Viennese bus company Anton Schuster from Durlangen. This car was still used in the regular service around Schwäbisch Gmünd until the beginning of 2010. The construction was mainly carried out on busses from Büssing (later MAN) and Daimler-Benz, early specimens were built on bogies of Krupp, Faun and Henschel. For static reasons, chassis with rear trailing axle were used. An advantage over a real double decker bus was the lower overall height, so more underpasses could be passed. The design allowed a lowered entrance platform with a double-wide entrance door (low-floor entrance) and a solid Schaffnerplatz to the right. After a quick introduction to the large standing platform and passenger handling by the conductor during the journey, short passenger changing times were possible. The passengers were then able to distribute themselves in the car, to the exit were a usually double-width middle door and one, in the first cars, simply wide front door next to the driver available For the one-person operation, which was introduced in the 1960er years, the passenger flow was turned around. The front overhang has been extended for the installation of a double-width door for two-lane entry. The lowered rear barrier no longer offered the advantage of the low entry - on it were further seats installed - instead, at the