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Von Fonte Cerreto aus fahren wir über Assergi nach L'Aquila und dann nach Norden zum Lago di Campotosto. #abruzzen #laquila #lagodicampotosto 00:00 Intro 00:40 in diesem Video 01:06 Cappucci e Cornetti in Assergi 01:50 Durch den vom Erdbeben beschädigten Ortskern von Assergi 04:18 Wasser tanken in L'Aquila 04:33 in der Altstadt von L'Aquila 05:50 zum Lago di Campotosto im Gran Sasso-Nationalpark 06:35 legales Wildcampen am Lago neben der Bar La Chioscheria 08:32 Wanderung um den See und auf den Monte Mascioni 14:17 zurück am Camper - Tagesausklang am See 14:43 Sonnenaufgang im Camper, Cappucci e Cornetti in der Bar 15:52 Aufbruch 16:52 im erdbebenzerstörten Dorf Campotosto 17:53 Fahrt durch das Erdbebengebiet zu den Monti Sibellini in Marken 18:53 Montemonaco 20:56 Abspann und Vorschau auf das nächste Video - mit der Band Obelisco Nero aus Fano Im sechsten Teil unserer Italienreise verlassen wir den Gran Sasso vorübergehend, um die Abruzzenmetropole L'Aquila zu besuchen. Auf dem Weg dorthin stoppen wir in Assergi. In beiden Orten sind die Schäden des Erdbebens von 2009 gewaltig und unübersehbar. Das Zentrum von Assergi ist nahezu unbewohnt, die Häuser verrammelt und dem Verfall überlassen. In L'Aquila hat es zehn Jahre gedauert, bis ein Wiederaufbau begonnen hat. Überall Kräne und Bauzäune, um die unersetzlichen architektonischen Glanzstücke vergangener Zeiten zu retten. In der gesamten Region fahren wir durch Dörfe und Städte, die mehr oder weniger stark verwüstet sind, in denen sich die Menschen außerhalb der Zentren in Baracken und mit der Zeit auch Neubauten neu einrichten mussten. Ein Bild des Schreckens. Wir fahren weiter zum Stausee Lago di Campotosto, der rund 80 Kilomete nördlich von L'Aquila liegt. Wir sind zurück im Gran Sasso d'Italia. Hier stehen wir in munterer Runde mit anderen Wohnmobilien am See, nebenan ist eine Freilichtbar, in der wir morgens unsere Cappucci e Cornetti nehmen, und anschließend die Umgebung zu erkunden. Nach drei Tagen zieht es uns weiter. Wir verlassen die Abruzzen und kehren nach Marken zurück, in die Monti Sibillini, dieses Mal weiter westlich als auf der Hinfahrt. Die Etappe endet in dem malerischen Bergdorf Montemonaco. @ObeliscoNero