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Nach vier Jahren Ermittlungen bestätigt ein Bericht den Verdacht: Australische Elite-Soldaten haben in Afghanistan Zivilisten getötet. Danach sollen sie versucht haben, die Kriegsverbrechen zu verschleiern. Einem Untersuchungsbericht zufolge haben die Soldaten in Afghanistan Kriegsverbrechen begangen und 39 Menschen getötet. Unter den Opfern sind demnach Gefangene, Bauern und andere Zivilisten. Es gebe etwa Berichte über Soldaten, die - in einer Art Aufnahmeritual - als neue Mitglieder einer Patrouille Gefangene erschossen hätten, führte Australiens oberster General Angus Campbell am Donnerstag aus. Anschließend seien Waffen und Funkgeräte drapiert worden, um falsche Behauptungen zu stützen, bei den Gefangenen handele es sich um im Kampf getötete Feinde. Mit Blick auf einzelne Mitglieder der Spezialeinheit Special Air Service sprach Campbell von einer selbstreferentiellen «Krieger-Kultur». Die Tötungen begannen demnach 2009, die Mehrzahl der Fälle habe sich 2012 und 2013 ereignet. Der Untersuchungsbericht empfehle polizeiliche Ermittlungen gegen 19 Soldaten, unter anderem wegen Mordes. #australien #afghanistan #kriegsverbrechen Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Unsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2020 erstellt