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Am 20.07.2025 war ich eigentlich mitten in meiner Prüfungsphase. Allerdings war an diesem Tag die Clubmeisterschaft der Hochfellnflieger Bergen und deswegen musste ich einfach heimfahren. Das Wetter war etwas speziell, da leichter Südföhn angesagt war. Es war aber durchaus fliegbares Wetter und Thermik war auch prognostiziert. Nachdem wir hochgefahren sind haben wir abgewartet bis sich das gut fliegbare und thermisch nutzbare Fenster öffnet. Unser Sportwart (Dietmar Siglbauer) hat dann den Task bekanntgegeben und das "go" zum starten gegeben. Es war ein "air startet race" welches um 12:45 Uhr startete. Somit sind wir alle nach und nach raus, haben aufgedreht und in der Luft möglichst hoch auf denn Rennstart gewartet. Die vorgegebenen Wendepunkte waren Hochfelln - Hörndlwand - Kienberg (Streicher) - Hochgern - Bergen Landeplatz. Das ist eine Aufgabe mit ca. 40 km Strecke. Meine Ausgangssituation war relativ gut, da ich hoch vom Felln losgeflogen bin, dafür war ich etwas spät dran im vergleich zu den anderen. An der Haaralm ging bei mir leider fast gar nichts und ich habe beschlossen mit meiner Höhe von guten 1950 hm zur Hörndelwand zu fliegen. Ich habs mit einigen anderen geschafft hoch genug anzukommen, aber das war wohl der Punkt wo die meisten Piloten landen mussten. An der Hörndelwand ging es dann überraschend langsam hoch, für einen sonst so thermisch aktiven Berg und ich habe viel zu viel Zeit dort mit aufdrehen verbracht. Beim Flug Richtung Rauschberg konnte ich wieder etwas zu den Vorfliegern aufschließen. Am Rauschberg selbst ging es überraschend gut und ich konnte über dem SW Grat schön aufdrehen und bin zügig weiter zum Kienberg. Bei diesem Wendepunkt bin ich jedoch viel zu weit geflogen und ich habe mich von mehreren Piloten überholen lassen. Beim Rückweg habe ich wieder am Rauschberg aufgedreht und bin von da aus sehr weit ohne drehen nach Westen zu ein paar Wolkenfetzen. Die Südseite am Unternberg hat zum Glück ziemlich gut getragen. Ich habe lange überlegt vorzeitig zur Haaralm zu fliegen und nicht über die Hörndlwand zu fliegen (direkterer Weg). Doch da sie davor so schlecht war und ich für die Queerung etwas wenig Höhe hatte, bin ich doch noch zur Hörndlwand hinter. Dort konnte ich mich dann auf über 2500 hm aufdrehen, was sogar etwas zu viel war. Mit der Höhe bin ich leicht zum Hochgern gekommen und von dort auch noch mit gutem Höhenpuffer bis zum Landeplatz. Der Südwind hat es natürlich beim zurückfliegen bedeutend einfacher gemacht als zuvor beim hinfliegen. Gelandet bin ich mehr oder weniger gleichzeitig mit meinem Pa und meinem Patenonkel. Wir haben gemeinsam den 4. Platz belegt, womit ich mehr als Zufrieden bin. Eine wirklich sehr schöne erste Clubmeisterschaft, welche wir noch ausgiebig beim Mühlwinkelhof ausklingen haben lassen :) Kamera: DJI Osmo Action 3 Mikrofon: TASCAM DR-10L Pro Schirm: Advance Iota 26 Gurtzeug: Niviuk Hawk Rettung: Gin Yeti UL