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30. Januar 2022, 9.30 Uhr, Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, 4. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C Öffentliches Ringen um die Entscheidung, weiter mit der katholischen Kirche das Evangelium zu verkünden Welche vernünftigen Gründe kann es geben, trotzdem in der Kirche zu bleiben? Oder bin ich nur zu bequem, den vor über 40 Jahren begonnenen Weg zu beenden? Dienen die Methoden, die ich gelernt habe, eine Krise zu bestehen, nur dazu, möglicherweise schadenbringende Strukturen zu erhalten? Ich gehe in dieser Predigt diesen Fragen nach. Vielleicht finde ich nicht die richtige Antwort, noch nicht. Dafür ist eine Predigt auch nicht der richtige Ort. Ich möchte aber mit den Glaubenden ehrlich suchen, wie ich mit Freude und Zuversicht weiter mit der katholischen Kirche die Zusage Gottes verkünden kann, dass er in aller Schuld und Sünde immer noch treu bleibt. Dies scheint mir das wichtigste zu sein: In der Zuversicht und Hoffnung zu leben, die der Welt eingestiftet wurde in Jesus von Nazareth. Die von der Kirche angezeigt wird. Hinter der sie immer selber zurückbleibt. Und die doch ohne sie in der Welt nicht präsent sein könnte. Das ist Anlass zur Demut. Im Gottesdienst ist nicht die Versammlung derer, die es geschafft haben. Die fein raus sind. Die prunkvolle Liturgie ist nicht Selbstdarstellung oder Behauptung eigener Vollkommenheit, sondern die Feier der gestifteten Hoffnung. Darum rufen alle, die sie feiern, immer neu: Hab Erbarmen, Herr. Ich freue mich auf Ihre Kommentare. Sprechen Sie mich ruhig an. Liken Sie den Beitrag. Abonnieren Sie den Videokanal. Vielen Dank.