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Performed during a recital in Eemnes 2014 by Patrick van Rhedenborg(1950)bass/Peter Greve (1931-2021) Text by Schiller: Ach, aus dieses Tales Gründen, Die der kalte Nebel drückt, Könnt’ ich doch den Ausgang finden, Ach, wie fühlt’ ich mich beglückt! Dort erblick’ ich schöne Hügel, Ewig jung und ewig grün! Hätt’ ich Schwingen, hätt’ ich Flügel, Nach den Hügeln zög’ ich hin. Harmonien hör’ ich klingen, Töne süsser Himmelsruh’, Und die leichten Winde bringen Mir der Düfte Balsam zu, Gold’ne Früchte seh’ ich glühen, Winkend zwischen dunkelm Laub, Und die Blumen, die dort blühen, Werden keines Winters Raub. Ach wie schön muss sich’s ergehen Dort im ew’gen Sonnenschein, Und die Luft auf jenen Höhen, O wie labend muss sie sein! Doch mir wehrt des Stromes Toben, Der ergrimmt dazwischen braust, Seine Wellen sind gehoben, Dass die Seele mir ergraust. Einen Nachen seh ich schwanken, Aber ach! der Fährmann fehlt. Frisch hinein und ohne Wanken, Seine Segel sind beseelt. Du musst glauben, du musst wagen, Denn die Götter leih’n kein Pfand, Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland.