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Die Irrtümer des Antikapitalismus 3 года назад

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Die Irrtümer des Antikapitalismus

Das LI-Gespräch vom 12. April 2022 in Zürich befasste sich mit den Irrtümern des Antikapitalismus. Zum Veranstaltungsbericht und den weiteren Videos des Events: https://www.libinst.ch/?i=irrtuemer-d... Einwände gegen den Kapitalismus gibt es zuhauf: Die freie Marktwirtschaft führe zu Hunger und Armut, zu steigender Ungleichheit, zu überflüssigem Konsum, zu Umweltzerstörung und Klimawandel. Im Kapitalismus zähle nur der Profit zulasten der Menschlichkeit, Monopole dominierten, und die Demokratie werde ausgehöhlt. Viele dieser Argumente werden heute kaum noch hinterfragt. Doch sind sie auch wahr? Ist es tatsächlich die freie Marktwirtschaft, die all diese Probleme herbeiführt? Oder gehen diese gerade auf die Tatsache zurück, dass Märkte durch antikapitalistisch motivierte Staatsinterventionen verfälscht werden? Und wie unterschiedlich wird der Kapitalismus in Europa, den USA und in Asien wahrgenommen? Im Rahmen des LI-Gesprächs vom 12. April wurden diese Fragestellungen vertieft diskutiert. In seinem Referat entkräftigte Rainer Zitelmann, promovierter Historiker und Soziologe sowie Autor des neuen Buchs «Die 10 Irrtümer der Antikapitalisten», diverse kapitalismuskritischen Argumente. Immer wieder werde etwa behauptet, der Kapitalismus führe zu einer steigender Ungleichheit: Die Reichen würden immer reicher, während die Armen immer ärmer würden. Davon stimme nur der erste Teil, nämlich dass Vermögendere immer wohlhabender werden. Doch auch die einst weniger Vermögenden würden im Kapitalismus immer reicher, weil die Wirtschaft kein Nullsummenspiel sei. Das Beispiel China (in welchem nach der kommunistischen Epoche mit schlimmsten Hungersnöten marktwirtschaftliche Elemente eingeführt wurden) zeige, dass steigender Wohlstand in einer Nation notwendigerweise mit steigender Ungleichheit einhergehe, was aber auch gar nichts Schlimmes sei. Heute ginge es allen besser. Das sei die Hauptsache. Bessere Lebensstandards für breite Schichten sei auch gar nicht auf anderem Weg zu haben: Zunächst erhöhe sich die Lebenserwartung bei einigen, dann bei anderen. Das passiere nicht überall zeitgleich. Fortschritt vollziehe sich evolutionär, nicht revolutionär. Ein weiterer Irrtum, den Zitelmann unter die Lupe nahm, war die Annahme, der Kapitalismus sei schuld an Umweltzerstörung und Klimawandel. Durch eine vergleichende Analyse des Index wirtschaftlicher Freiheit der Heritage Foundation und des Environmental Performance Index (EPI) komme zutage, dass die Umweltstandards umso höher seien, je kapitalistischer ein Land organisiert sei. Je marktwirtschaftlicher die Bedingungen, desto grösser sei auch das Potenzial für Wettbewerb, Innovation und Unternehmertum. So werde mit immer umweltfreundlicheren Standards produziert. Bezeichnenderweise ginge es der Umwelt gerade in tendenziell sozialistisch organisierten Ländern am schlechtesten. Ein Beispiel dafür sei die sozialistische DDR gewesen, in welcher der CO2-Ausstoss pro Kopf aber auch Luftschadstoffe wesentlich höher waren als in der damaligen eher kapitalistischen BRD. Mehr Wachstum bedeute nicht, dass es zu einem grösseren Ressourcenverschleiss komme. Das Smartphone sei ein Beispiel für eine marktwirtschaftliche Innovation, die viele Rohstoffe eingespart hat. So müssten rohstoffintensive Produkte wie Wecker, Heimtelefone, Kameras, Taschenrechner, Taschenlampen, GPS, Bücher, Uhren etc. nicht oder nicht mehr im selben Umfang produziert werden.

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