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Harvard fragte 5000 Amerikaner, wie sie die Ungleicheit in den USA einschätzen, und stellt dagegen die Realität. Sehr gute Visualisierung! Originalvideo von Politizane • Wealth Inequality in America Übersetzung Dirk Hannemann, Trainer aus Berlin [email protected] www.hannemann-training.de _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ DIRK HANNEMANN, MATERIALIEN UND SEMINARE "Basiswissen Moderieren", Präsentation zum Download http://de.slideshare.net/HannemannBer... "Sei kein Redner!" 10 Tipps für's Präsentieren http://bit.ly/1c9LyeH (ca. 50 weitere Präsentationen auf SlideShare.net) Seminare an Berliner Volkshochschulen, siehe "Hannemann" unter "Kurssuche (erweitert)" http://bit.ly/IOGXnY Seminare an Volkshochschule Frankfurt am Main, siehe "Hannemann" in der Schnellsuche http://bit.ly/1ca6vpG _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ LINKS Umfrage in USA, welche Berufe zuviel verdienen http://bit.ly/1do8S5A Multimillionär Nick Hanauer: "Reiche wie ich schaffen keine Jobs, weg mit unseren Steuerprivilegien" Video 6 Min. • "Wir Reiche zahlen zu wenig Steuern" Banne... Der Vortrag von Hanauer wurde explizit aus politischen Gründen von der Website TED.com verbannt. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ AUSSAGEN DES VIDEOS Ein Professor der Harvard Business School (Universität), Michael Norton, befragt in einer Studie 5000 Amerikaner, wie sie sie Vermögensverteilung in den USA einschätzen. Er lässt sie erst die Wirklichkeit schätzen, dann fragt er die Teilnehmer der Umfage nach der idealen Verteilung von Reichtum und zuletzt konfrontiert er ihre Vorstellungen mit den wirklichen statistischen Werten. Ergebnis ist, dass Amerikaner(innen) sich unabhängig von der politischen Ausrichtung eine gleichere Verteilung von Vermögen in den USA wünschen, als sie die Verteilung heute einschätzen. Die Reaität ist aber bei weitem weniger gleich als die Einschätzung der Wirklichkeit oder das Idealbild. Die Realität ist, dass das 1 % der reichsten Amerikaner 40 % des Vermögens besitzt. 80 % der Bevölkerung verfügen dagegen nur über 7 % des Vermögens in den Vereinigten Staaten. Der Reichtum in den USA ist damit sehr ungleich verteilt und ungerecht, wenn man davon ausgeht, dass Vermögen durch Leistung erworben werden soll. Es ist schwer vorstellbar, dass ein Vorstandsvorsitzender 380 mal so viel leistet wie eine mittlere Angestellte im selben Unternehmen. Gewinner der Entwicklung sind die Reichen, Verlierer sind die Mittelschicht und die Armen, die in der Vermögensstatistik kaum noch zu unterscheiden sind. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ STUDIE HARVARD Ergebnisse der Harvard-Studie von Michael Norton und Dan Ariely http://harvardmagazine.com/2011/11/wh... Harvard Magazine, November-December 2011 "Loaded Perceptions. What We Know About Wealth" by Elizabeth Gudrais Auszüge: "Americans have a distorted sense of the level of inequality in their society—but not in the direction one might expect. Associate professor of business Michael I. Norton has found that respondents to his surveys universally think that wealth is more evenly distributed in the United States than it actually is—and what's more, respondents say they would prefer for the wealth to be still more evenly spread around. (...) What is surprising given these circumstances, says Norton, is that Americans at all income levels—the very rich as well as the very poor—said they would like wealth to be more evenly distributed. (...) Although respondents who reported having voted for George W. Bush as president in 2004 chose slightly less wealth redistribution for their ideal world, their responses were still quite close to those of John Kerry voters (...) This implies a separate observation: that people's abstract preferences about inequality, expressed in a survey, may not lead them to vote in a way that brings policy into line with these preferences. People tend to assume, says Norton, that wealth correlates with talent or hard work—that it is deserved. (...). Norton thinks people may be more motivated to eliminate wealth inequality if they understand that it correlates with health inequality: "It's hard to say that poor people's babies should die more than rich people's babies." (...) Norton's work is inspired by the notion (developed by Harvard philosopher John Rawls) of a just society as one in which people are willing to be randomly placed anywhere in the social order. But Norton emphasizes that his polls measure the gut reactions of ordinary people, and that even economists don't know what kind of income distribution maximizes human welfare, a measure whose very definition is complex and subject to disagreement. (...)." .