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Die weiße Kohle - die elektrische Energie erobert die Bahn http://www.bahnorama.com/ondemand/pla... Bei der Elektrifizierung der Eisenbahn war Österreich Anfang vorigen Jahrhunderts einer der Pioniere in Europa. Doch hatten die Bahnen Österreichs nach dem ersten Weltkrieg mit Problemen zu kämpfen. Mit der neuen geografischen Ordnung hatten sich auch die Verkehrsströme grundlegend geändert. Neue Strecken mußten also neu gebaut oder ausgebaut werden. Dazu kamen auch wirtschaftliche Probleme - es gab kaum Kohle- daher wurde die Elektrifizierung der Bahnen Österreichs rasch vorangetrieben. Politische Gegenkräfte, die neue Dampfloks statt Fahrdraht bauen ließen, machten die Bemühungen um ein umfassendes elektrifiziertes Streckennetz zunichte. Wirtschaftlich ging es weiter bergab, der Anschluss an Hitler Deutschland brachte nur eine kurze Besserung, ehe das Land und die Bahn im Chaos des zweiten Weltkriegs versank. Vom großen Verkehrsnetz der k&k Monarchie mit neuer Ordnung zu den Bundesbahnen Österreichs. Folge 3 widmet sich den Eisenbahnereignissen nach dem 1. Weltkrieg, zeigt die Situation im neu aufgeteilten Europa und die Anfänge der BBÖ in der Ersten Republik. Auch neue Raritäten sind in unseren Archiven aufgetaucht und wir sind auf die ersten bewegten Bilder des Eisenbahnwesens in Österreich gestoßen. Unter anderem sind historische Aufnahmen von der Elektrotraktion auf der Arlbergbahn, der Tauernbahn und dem Dampflokbetrieb am Erzberg zu sehen. Ein gewichtiges Wort haben auch noch die Dampfloks mitzureden. Kurz vor und während des 2. Weltkrieges wurde mit der Stromlinienlok und den 2,3 Meter großen Treibrädern das „technisch maximal Mögliche" aus diesem Traktionssystem Dampflok herausgeholt. Mit der Entwicklung der neu gegründeten ÖBB in den Wirtschaftswunderjahren 1960 -1976 endet dieser Teil.