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Am 8. November 1977 erfolgte die Bekanntgabe von der Entdeckung der Königlichen Gräber von Vergina (Makedonien/Nordgriechenland), durch den griechischen Archäologen Manolis Andronikos, Professor an der Aristoteles-Universität Thessaloniki.Die Entdeckung war in der Archäologie eine Weltsensation. Vergina befindet sich in Makedonien nur 12 km von der Stadt Veria, Hauptstadt der Präfektur Imathia entfernt. Hier wurde die antike Stadt Aigai gefunden. Aigai war bis ca. 400 v.Chr. die erste Hauptstadt des antiken Makedoniens. Dann wurde die Hauptstadt des makedonischen Königreiches nach Pella verlegt. Der große Grabhügel von Vergina hat vier Grabkammern, von denen das größte, dass Grab Philipp II. sein könnte. Das einzigartige Museum wurde außen Natur belassen um die vier Gräber herum gebaut und hat somit im rekonstruierten Grabhügel seinen Platz. Im großen Tumulus findet man zwei vollständig erhaltende makedonische Tonnengewölbegräber und ein kastenförmiges Schachtgrab, welches schon in der Antike geplündert wurde, sowie ein weiteres zerstörtes Grab und ein zerstörter Heroon. Von dem größten Grab, mit einer großen Hauptkammer und einer etwas kleineren Vorkammer, einer Fassade die wie ein dorischer Tempel gestaltet ist, nimmt man an das es sich um das Grab Philipp II. dem Vater von Alexander dem Großen und Philipps letzter Frau Cleopatra Eurydike handelt. Beim 2. ebenfalls nicht zerstörten und ausgeplündertem Grab, handelt es sich um das Grab von Prinz Alexander IV. Sohn von Alexander dem Großen und letztem Nachfahre aus der Dynastie der Temeniden. #PhilippII #Alexander #Makedonien