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WARNUNG: Diese Dokumentation steht in einem bildungspolitischen und historischen Kontext. Wir TOLERIEREN oder fördern keinen Hass gegenüber irgendeiner Gruppe von Menschen und wir fördern keine Gewalt. Wir verurteilen diese Ereignisse, damit sie sich nicht wiederholen. NIE WIEDER. Alle Fotos wurden gemäß den Werberichtlinien von YouTube zensiert. In den Annalen der Menschheitsgeschichte gab es nur wenige technologische Fortschritte, die so transformativ und kontrovers waren wie die Entwicklung der V2-Rakete während des Zweiten Weltkriegs. Diese bemerkenswerte Errungenschaft, hervorgegangen aus der visionären Vorstellungskraft von Wernher von Braun, sollte den Verlauf der Kriegsführung und der Raumfahrt für immer verändern und einen unauslöschlichen Eindruck im 20. Jahrhundert und darüber hinaus hinterlassen. Wie Arthur C. Clarke, der berühmte Science-Fiction-Autor, einmal bemerkte: "Die V2-Rakete war das erste von Menschen geschaffene Objekt, das den Weltraum durchdrang. Sie war der Vorläufer aller Raumfahrt-Raketen." Wernher von Braun, geboren am 23. März 1912 im heutigen Wyrzysk, Polen, war ein frühreifes Kind mit einer unersättlichen Faszination für die Raumfahrt. Inspiriert von der Science-Fiction von Jules Verne und H.G. Wells träumte der junge von Braun davon, eines Tages Raketen zu bauen, die die Sterne erreichen könnten. Seine Leidenschaft wurde weiter entfacht, als ihm seine Mutter im Alter von 12 Jahren ein Teleskop schenkte, das ihm den Blick auf den Mond und die Planeten ermöglichte. 1930, mit gerade einmal 18 Jahren, trat er der deutschen Gesellschaft für Raumfahrt (Verein für Raumschiffahrt) bei, wo er seine Fähigkeiten in der Raketentechnik zusammen mit anderen begeisterten Enthusiasten wie Rudolf Nebel und Hermann Oberth, der später sein Mentor wurde, verfeinerte. Von Brauns Talente erregten schnell die Aufmerksamkeit des deutschen Militärs, und bis 1932 arbeitete er an flüssig betriebenen Raketentriebwerken für das Heereswaffenamt. Der Aufstieg der NSDAP im Jahr 1933 lenkte von Brauns wissenschaftliche Bestrebungen bald in eine militaristische Richtung. Wie er später reflektierte: "Ich war an Wissenschaft interessiert, aber ich musste irgendwie meinen Lebensunterhalt verdienen." Dieses Gefühl spiegelte sich später in seinem berüchtigten Zitat wider: "Die Rakete funktionierte perfekt, nur dass sie auf dem falschen Planeten landete", was die moralische Zweideutigkeit unterstrich, die ihn seine ganze Karriere hindurch verfolgen sollte. Die Entwicklung von Flüssigtreibstoff-Raketen stellte einen Quantensprung in der Raketentechnologie dar. Im Gegensatz zu Feststoffraketen, die ihren gesamten Treibstoffvorrat nach der Zündung verbrennen, konnten Flüssigtreibstoff-Raketen gedrosselt und gesteuert werden, was eine größere Reichweite und Präzision ermöglichte. Die V2, was für "Vergeltungswaffe 2" steht, wurde zur weltweit ersten ballistischen Langstreckenrakete und zum ersten von Menschen geschaffenen Objekt, das die Grenze des Weltraums erreichte. Das Konzept der Flüssigtreibstoff-Raketen war nicht neu – der Amerikaner Robert Goddard hatte am 16. März 1926 erfolgreich die erste Flüssigtreibstoff-Rakete gestartet –, aber die V2 brachte diese Technologie in bislang unerreichte Höhen, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne. Bis 1936 hatten von Braun und sein Team ihre Operationen nach Peenemünde verlegt, einer abgelegenen Insel an der Ostseeküste. Dort, umgeben von Geheimhaltung, verbrachten sie die nächsten acht Jahre mit der Perfektionierung der V2-Rakete. Das Projekt blieb jedoch nicht ohne Rückschläge; frühe Prototypen waren von Stabilitäts- und Steuerungsproblemen geplagt. 0:00 Die V2-Rakete 7:54 Peenemünde enthüllt 17:08 Die Terrorherrschaft der V2 25:07 Mittelbau-Dora 32:38 Operation Paperclip