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ROMIE.Das sind Paula und Jule - Songwriterinnen aus Frankfurt, mit großer Liebe und großem Talent für Harmonien. Die Wurzeln ganz klar im Folk der 1960er Jahre entlehnen sich die beiden in jedes Genre, das ihnen gefällt und kreieren so ihren eigenen Sound irgendwo zwischen dem Harmoniegesang der Staves oder Simon & Garfunkel, der Spielfreude der Civil Wars und der Dramatik eines Damien Rice. Dabei begleiten die beiden sich an Gitarre, Klavier, Ukulele und Bass und treten auch mit Gastmusikern an Drums, Cello oder Geige auf. Nach dem Ausverkauf ihrer EP „Favourite Attic“ (produziert von Fabian Sennholz), veröffentlichen sie in diesem Jahr ihr Debutalbum „Trust in the You of Now“ (produziert von Orri McBrearty), welches die Wahlschwestern im Norden Irlands mit der Hilfe von lokalen Musikern aufnahmen. DER STOFFEL LEBT! NUR ANDERS. Einen STOFFEL in gewohnter Art, das kann es in diesem Jahr leider nicht geben. Aber ein Frankfurter Sommer ohne STOFFEL ist zwar möglich, doch so sinnlos wie ein Mops. Deswegen haben wir uns etwas einfallen gelassen. Das Ganze hat mehrere positive Effekte: Sie haben eine sommerliche Kurzweil, die Künstlerinnen und Künstler eine Möglichkeit zu spielen und endlich auch mal wieder etwas Geld dafür zu kriegen – und wir haben eindrucksvoll gezeigt, dass es uns noch gibt. WARUM STOFFEL? SIE WOLLEN IHN – UND WIR BRAUCHEN IHN Was Anno Domini 2003 als Jüxchen im Park begann, entwickelte sich sehr schnell zu einer der beliebtesten Veranstaltungen im Frankfurter Kalender – und zu der wichtigsten Einnahmequelle des Stalburg Theaters. Der STOFFEL ist unser Hauptsponsor, könnte man sagen. Jährlich werfen wir nämlich alle STOFFEL-Gelder (als da wären die Subvention der Stadt Frankfurt, Sponsorengelder, Einnahmen aus Speis- und Trankverkauf, Spenden und nicht zuletzt Ihre freiwillig in den Roten Eimer entrichteten Eintrittsgelder) in einen Topf, zahlen daraus alle Rechnungen, die Löhne für unsere MitarbeiterInnen und die Gagen für die KünstlerInnen – und vom Rest können wir das Stalburg Theater einige Monate finanzieren. Daraus haben wir nie einen Hehl gemacht, warum auch. In diesem Jahr fällt das alles erstmal flach – und deswegen fehlt uns auch eine Menge Geld. Staatliche Zuwendungen gingen bislang wie an vielen anderen Theatern stillschweigend auch an uns vorbei. Vom hessischen Hilfsprogramm für Open-Air-Veranstalter kriegen wir nichts, da wir keinen festen Eintrittspreis verlangen (!!!). Wir fühlen uns aber verpflichtet, unseren KurzarbeitsgeldbezieherInnen, Minijobbern und nicht zuletzt den uns verbundenen KünsterInnen auch ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen. Zudem müssen wir für die Zukunft planen und neue Stücke proben (siehe unten) – und dann ist da noch ein fehlendes Polster für das nächste Jahr, das uns bislang immer der STOFFEL ermöglichte. DESWEGEN WEISEN WIR SIE HÖFLICH AUF DEN ROTEN EIMER HIN Er steht in diesem Jahr hier: Konto-Nr.: DE13 5105 0015 0143 0686 33. Vielen Dank!