Die Kellnerin gab ihre letzten 20 Dollar — ohne zu wissen, dass der Vampirkönig alles sah скачать в хорошем качестве

Die Kellnerin gab ihre letzten 20 Dollar — ohne zu wissen, dass der Vampirkönig alles sah

Abonniere neue Vampirgeschichten jede Woche – 1000 Abonnenten zu erreichen würde uns sehr bedeuten:    / @vampirischeechosge   Alle Skripte werden von uns mit gründlicher Recherche, sorgfältigem Schnitt und viel Liebe erstellt – jede Episode wird von Grund auf für dein Vergnügen produziert. In einer Welt, in der uralte Vampire und Menschen unter einem zerbrechlichen Abkommen namens „Der Bund“ koexistieren, trifft Maya Reyes eine Entscheidung, die alles verändern wird. Als sie ihre letzten zwanzig Dollar einem weinenden Fremden an der Bushaltestelle gibt, weiß sie nicht, dass sie eine Prüfung besteht, die vom dreihundert Jahre alten Vampirkönig Konstantin gestellt wurde – einem Mann, der glaubt, dass echte menschliche Güte fast ausgestorben ist. Durch ein uraltes Gesetz ein Jahr lang an seinen Schutz gebunden, wird Maya in die tödliche Politik der Vampirgesellschaft hineingezogen – eine Welt aus barocker Grausamkeit, aristokratischer Verachtung und Intrigen, die ihren Tod planen. Sie überlebt eine Prüfung mit vergiftetem Wein vor dem Vampirgericht, erwirbt widerwilligen Respekt und wird zum Spielball in einem größeren Spiel, dessen Regeln sie erst zu verstehen beginnt. Doch eine rätselhafte Botschaft enthüllt die Wahrheit: Sie ist nicht Konstantins Beweis dafür, dass der Bund noch Bedeutung hat – sie ist der Köder in einer Falle, die ihn vernichten soll. Als er schließlich seine eigenen Gesetze bricht, um sie zu retten, werden seine Feinde den Beweis haben, den sie brauchen, um sowohl ihn als auch das Abkommen, das die Menschheit schützt, zu zerstören. Nun muss Maya sich zwischen höfischen Intrigen, Attentatsversuchen und einer wachsenden Bindung zu einem König bewegen, der in ihrer Güte einen Wert sah – während sie nach einem Weg sucht, sie beide aus einer Falle zu befreien, aus der es kein Entkommen zu geben scheint.