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Unternehmern stehen grundsätzlich zwei Finanzierungsarten zur Verfügung. Die Finanzierung durch das Eigenkapital und durch das Fremdkapital. Doch worin unterscheiden sich die beiden Finanzierungsformen? Und welche Art der Finanzierung ist für ein Unternehmen lukrativer? Zunächst ein paar Grundlagen: Unter dem Eigenkapital werden die investierten Einlagen der Gesellschafter eines Unternehmens verstanden, welche wiederum die Besitzanteile der Gesellschafter widerspiegeln. Das bedeutet: Sollte ein Gesellschafter 50% der Kapitaleinlagen in das Unternehmen investiert haben, gehören ihm ebenfalls 50% der Firma. Das Fremdkapital hingegen spiegelt die Schulden eines Unternehmens wider. Das Fremdkapital wird demnach von Banken oder anderen Geldgebern zeitlich befristet zur Verfügung gestellt. Im Gegenzug müssen Unternehmen einen vorab festgelegten Zinssatz bezahlen. Der Unterschied zwischen den beiden Finanzierungsformen liegt auf der Hand: Das Eigenkapital ist ein Beteiligungsverhältnis. Das Fremdkapital hingegen ein Schuldverhältnis. Während die Eigenkapitalgeber je nach Rechtsform mit dem eigenen Vermögen haften, sind Fremdkapitalgeber von der Haftung ausgeschlossen. Dafür sind die Eigenkapitalgeber jedoch ebenfalls am Gewinn und oft auch an der Unternehmensführung beteiligt – Fremdkapitalgeber wiederum nicht! Es gibt also große Unterschiede zwischen den beiden Finanzierungsarten. Doch welche Kapitalform ist denn nun vorteilhafter für Unternehmen? Grundsätzlich können Unternehmen mit dem Eigenkapital höhere Gewinne erwirtschaften. Denn Fremdkapitalgeber fordern oft hohe Zinsen und Tilgungen, die selbst in schwierigen Zeiten fällig werden. Zugleich können Unternehmen mit hohem Eigenkapital günstigere Kredite erhalten. Obendrein steht das Eigenkapital im Gegensatz zum Fremdkapital in der Regel unbefristet zur Verfügung. Allerdings sind Unternehmen durch das Mitbestimmungsrecht und der Gewinnbeteiligung der Eigenkapitalgeber stärker eingeschränkt. Gegenüber Fremdkapitalgebern haben Unternehmer abgesehen von den Zinszahlungen keine Pflichten. Beide Finanzierungsarten bergen also sowohl Vor- als auch Nachteile für ein Unternehmen. Welche Finanzierungsform letztendlich die Richtige für ein Unternehmen ist, können nur die Gesellschafter selbst entscheiden. Weitere Informationen finden Sie in anderen Videos unseres Kanals oder auf unserer Website www.gevestor.de. 📧 Jeden Tag die spannenden Updates von GeVestor-Experten direkt ins Postfach? Kein Problem mit unseren täglichen kostenlosen Börsenupdates: https://www.gevestor.de/newsletter-an... 🔗 GeVestor folgen • Facebook: / gevestor • YouTube: / gevestor 📚 Top 3 GeVestor-Bücher 1. Das Wasserstoff-Investment: https://bit.ly/2ScGAKx 2. Börse ganz praktisch: Einsteiger fragen, Börsenprofis antworten: https://bit.ly/2uzH8B8 3. So investieren Sie erfolgreich in Immobilien und vermieten diese renditestark: https://bit.ly/3bkVoOS