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Magersucht - ein tödliches Schönheitsideal - Club vom 26. Mai 2015

Sie sehen für sich selbst ein einziges Ziel: dünn zu sein. Frauen, Mädchen und immer öfter auch Jungen. Der Schlankheitswahn führt sie in die Magersucht. Mehr als jede Zehnte stirbt daran. Ein Club über tödliche Körperideale und die Frage, wie man ihnen begegnen kann. Mehr zur Sendung: http://www.srf.ch/sendungen/club/mage... Wer über längere Zeit kaum etwas isst, läuft Gefahr, in eine Magersucht abzurutschen. Ihr zu entrinnen ist oft fast unmöglich. Sie zu zelebrieren immer einfacher. Social Media, Hollywoodstars und Magermodels machen es vor. In Internetforen und via Bildmedien wie Instagram wird abstrusen Schönheitsidealen nachgeeifert. Schön ist in den Augen der Magersüchtigen, wer hervorstehende Beckenknochen oder einen "Thighgap", eine Lücke zwischen den Oberschenkeln, aufweisen kann. Im Schutz der Anonymität spornt man sich gegenseitig zum Hungern an. Während in Frankreich das Parlament die schädlichen Vorbilder per Gesetz von den Laufstegen verbannen will, führt das Phänomen in der Schweiz zwar immer mal wieder zu Diskussionen, ein offener Diskurs ist jedoch schwierig. «Die Gefahr, dass man junge Menschen so überhaupt erst auf die Idee bringt zu hungern, besteht», sagt die Leiterin des Zentrums für Essstörungen am Universitätsspital Zürich Gabriella Milos. Trotzdem ist es wichtig, einen Umgang mit dem eigenen Körperbild zu finden. Nur, wie soll das gehen? Im Club erzählen Magersüchtige und Angehörige von ihrem Leidensweg mit einer perfiden Sucht: «Wenn ich rauche oder trinke, habe ich die Chance, darauf zu verzichten, essen muss ich immer, die Auseinandersetzung damit endet nie», bringt es eine Magersüchtige auf den Punkt. Von den an Anorexie erkrankten Patienten werden gut die Hälfte geheilt, bei einem Fünftel wird es zu einer chronischen Erkrankung und etwa 10% der Betroffenen sterben daran, schreibt die Arbeitsgemeinschaft Essstörungen Zürich. Umso dringender stellt sich die Frage: Wie soll man gegen die tödlichen Schönheitsideale vorgehen? Unter der Leitung von Karin Frei diskutieren: Claudia Hasler, Magersüchtige Marina Frei, ehemals Magersüchtige Alexander Wilhelm, Vater einer magersüchtigen Tochter Gabriella Milos, Leitende Ärztin Zentrum für Essstörungen Universitätsspital Zürich Brigitte Rychen, Workshopleiterin Körperwahrnehmung für Jugendliche («Bodytalk PEP», Inselspital Bern) Positionen: Claudia Hasler: «Jedes Mal, wenn meine Tochter in die Küche ging und etwas kochte, fühlte ich mich getrieben, sie dabei zu kontrollieren. Das war ein Automatismus, den ich lange gar nicht wahrnahm. Meine Tochter aber realisierte das sehr wohl. Ich trieb ihr damit ein schlechtes Gewissen ein. So begann Sie manchmal auch heimlich zu essen. Sie entwickelte aber genug Stärke und Selbstbewusstsein, mich zu konfrontieren, um so nicht in dieselben Fussstapfen zu treten.» Marina Frei: «Ich überlegte wie viele Packungen TicTac's ich gegessen hatte und ob ein weiteres nötig sei, damit ich am nächsten Morgen um 5:00 bei Schnee joggen gehen könnte. Ständig dachte ich daran, was die Waage anzeigen wird. Sieben Jahre kreisten meine Gedanken nur ums Essen, die Waage und Kalorien. Sieben Jahre Disziplin und Kontrolle. Sieben Jahre meines Lebens, die darum verloren sind.» Alexander Wilhelm: «Für die Angehörigen ist der schwierigste Teil dieser Krankheit die Machtlosigkeit, mit der man ihr gegenübersteht. Man kann sein Kind nicht mehr erreichen, weder mit Vernunft noch mit Druck. Das Wichtigste ist es, nicht zu lange zu warten, und sich nicht zu schämen, Hilfe zu holen.» Gabriella Milos: «Wir leben in einer Gesellschaft, in der man das Gefühl hat, wir können alles anpassen: Die Nase, die Augenfarbe und - wenn man genug diszpliniert ist - auch die Figur. Das ist alles gut und recht, solange es nicht krankhaft wird. Die Grenzen sind aber fliessend, die Vorbilder spielen eine grosse Rolle. Hier muss man ansetzen.» Brigitte Rychen: «Heute eifern wir viel rigideren Körperidealen nach als noch vor zwanzig Jahren. Dabei wäre es wichtig, dass man schon von frühester Kindheit an die Akzeptanz unterschiedlichster Körperformen fördert. Selbstwertgefühl und Körperzufriedenheit sind eng miteinander verbunden. Wollen wir gegen Essstörungen ankommen, müssen wir versuchen, langfristig den Respekt sich selbst und andern gegenüber zu stärken.» ----- 👉 Bei Fragen oder Anregungen könnt ihr uns gerne via Kundendienst SRF kontaktieren. Wir freuen uns auf jedes Feedback: https://www.srf.ch/hilfe/kontakt

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