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Gröbner Franz – Schnitzer in Weer (Doku von 1996 in seinem Haus in Weer mit Reinhard Rovara) Gröbner Franz war ein eifriger Gast und Pensionist beim Gasthof Hanneburger im Wattental. Dort lernte ich ihn kennen und verbrachte unzählige Stunden mit ihm und seinen interessanten Lebensgeschichten. Nicht nur die Natur hatte es ihm angetan, sondern auch die Kräuter, die er als Grundlage für Salben oder Tinkturen verwendete. Franz wurde 1913 in Weer bei der Tischlerei Gröbner geboren. Nach Abschluss seiner Lehre als Tischler ging er auf die Walz nach Tschechien, danach kehrte er nach Schwaz zur Fa. Angerer zurück. Der Krieg beschäftigte Franz 8 Jahre lang, nach einer Verwundung in Jugoslawien desertierte Franz nach Tirol in seine geliebten Berge. Nach dem Krieg wurde Schnitzen seine Leidenschaft. Noch heute kann man die verschiedensten Larven bei Umzügen der Brauchtumsgruppen in der Region antreffen. Im Archiv fand ich jetzt dieses aufgenommene Video von 1996. An diesem Tag erwarb ich zwei Hexenlarven, das Interview zeichnete ich mit ihm auf. Viele kannten den Franz als lustigen, kameradschaftlichen Gesellen, er hinterließ sein künstlerisches Wirken in Form von geschnitzten Larven. (Text: Reinhard Rovara - Schnitt 2019)