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Ein wunderbares Instrument in der Mittelberger Kirche. Der Ort, eingebettet inmitten der Berge die das Kleinwalsertal umgeben. Es ist ein phantastisches Erlebnis, dieses Instrument zu spielen und es bietet viele schöne Möglichkeiten, auch unterschiedliche Musikstile und Epochen wiederzugeben. Die Orgel der Pfarrkirche St. Jodokus in Mittelberg, wurde im Jahr 1886 von dem Orgelbauer Anton Behmann, Schwarzach, für 1900 Gulden erbaut. Das Instrument war zunächst mit 12 Registern (750 Pfeifen in unterschiedlicher Bauart und Materialien) auf zwei Manualen und Pedal ausgestattet. Im Jahr 1952 wurde dann durch den Orgelbauer Josef Zeilhuber aus Altstätten/Allgäu umgebaut. Sie sollte den musikalischen Anforderungen entsprechend hergerichtet und ausgestattet werden. Die Spiel- und Registertraktur ist dabei auf pneumatische Funktion hin umgebaut worden, der Spieltisch erhielt einen neuen Platz, dadurch wurde ein ungehinderter Blick zum Altar möglich. Eine Erweiterung der Disposition, das Instrument erhielt 5 neue Register, wurde ebenfalls vorgenommen. Insgesamt gab es nun 17 klingende Stimmen (1236 Pfeifen) auf 2 Manualen und Pedal. Weitere 4 Register für das Pedalwerk, wurden mittels Transmission generiert, sodass es letztlich 21 Klingende Register auf 2 Manualen und Pedal gab. Die Disposition erstellte damals Prof. Dr. Karl Winter/Freiburg. Die Disposition von 1952 1. Manual 2. Manual Pedal Principal 8‘ Gedeckt 8‘ Subbaß 16‘ Flöte 8‘ Principal 4‘ Octavbaß 8‘ Salicional 8‘ Waldflöte 2‘ Gedecktbaß 8‘ (Tr.) Octav 4‘ Quint 1 1/3‘ Choralbaß 4‘ (Tr.) Flöte 4‘ Sifflöte 1‘ Flötenbaß 2‘ (Tr.) Octav 2‘ Terzcymbel 3f. 1/2' Krummhorn 8‘ (Tr.) Mixtur 5 f. 1 1/3‘ Krummhorn 8‘ Trompete 8‘ Spielhilfen: Manualkoppel, Koppel I/Pedal, Koppel II/Pedal Im Jahr 2021/2022 wurde die Orgel durch den Orgelbauer Alfons Zeilhuber (Enkel von Josef Zeilhuber) umfangreich restauriert. Der Ausbau des Pfeifenwerkes sowie dessen Reinigung wurde durch freiwillige Helfer unterstützt. Neben der technischen Instandsetzung, erfolgte die Wiederherstellung des originalen Klangbildes der Behmannschen Disposition von 1886. Die pneumatische Spiel- und Registertraktur wurde allerdings beibehalten, auch die Transmissionen sind der Originaldisposition noch erhalten geblieben. Der Tonumfang in den Manualen: 56 Töne, von C bis g3 Der Tonumfang im Pedal: 30 Töne, von C bis f1 Die Disposition von 2022 1. Manual 2. Manual Pedal Principal 8‘ Geigenprincipal 8' Subbaß 16‘ Gedeckt 8‘ Flöte 8' Octavbaß 8‘ Gamba 8‘ Salicional 8' Flötbaß 8‘ (Tr.) Dolce 8‘ Flöte 4' Salicetbaß 8‘ (Tr.) Octave 4‘ Fugara 4' Choralflöte 4‘ (Tr.) Superoctav 2‘ Flautino 2' Basson 8‘ (Tr.) Mixtur 5 f. 2 2/3‘ Oboe 8' Trompete 8‘ Spielhilfen: Manualkoppel, Koppel I/Pedal, Koppel II/Pedal Crescendo-Walze Tutti und Walze ab (als Tritt) 1 freie Kombination Daumen-Pistons: Fr. Komb. Handreg. Piano Ped. Zungen I aus Walze an ab Am 04. September 2022 konnte nun das wunderbare Instrument der Gemeinde wieder übergeben werden. Ein herzliches Dankeschön an den Organisten der Gemeinde und an den Pfarrverband Kleinwalsertal, die mir den Zugang zu der Orgel ermöglicht- und der Veröffentlichung des Videos zugestimmt haben. #orgel #orgelbau #orgelmusik #kirche #kirchenmusik #neuapostolisch #musik #music #chorale #haarlem #bavo #kerk #choral #partita #improvisation