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Ich wollte eigentlich nur Ordnung schaffen. Nach dem Tod meines Mannes stand sein Büro lange still – wie eingefroren in der Zeit. Staub auf den Regalen, alte Aktenordner, seine Uhr noch auf dem Tisch. Irgendwann musste ich da rein, musste sortieren, entscheiden, abschließen. Also beauftragte ich einen Handwerker, weil die Tür klemmte und ein Schrank beschädigt war. Es sollte ein normaler Termin werden. Ein paar Schrauben, ein paar Minuten Arbeit – und dann wieder raus. Doch als er fertig war, veränderte sich seine Stimmung. Er wurde plötzlich still, sah nicht mehr auf die Werkzeuge, sondern immer wieder in eine Ecke des Raumes. Seine Hände zitterten leicht, als er seine Tasche schloss. Dann schaute er mich an, ernst, fast blass, und sagte leise: „Kommen Sie bloß nicht allein!“ Ich lachte erst nervös. Dachte, er macht einen Scherz. Aber sein Blick blieb hart. Er erklärte nicht viel, nur dass im Büro „etwas nicht stimmt“. Er habe Geräusche gehört, obwohl niemand dort war. Eine Schublade sei von selbst aufgerutscht. Und unter dem Schreibtisch habe er etwas gesehen, das dort nicht hingehört – als wäre es absichtlich versteckt worden. Plötzlich fühlte sich das Zimmer nicht mehr wie ein Raum an, den ich jahrelang kannte, sondern wie ein fremder Ort. Fragen schossen mir durch den Kopf: Was hat mein Mann mir verschwiegen? Warum war er so oft allein dort? Und warum wirkt der Handwerker, als hätte er etwas entdeckt, das nicht gefunden werden sollte? In dieser Geschichte geht es nicht nur um Trauer und Abschied, sondern um ein seltsames Gefühl, wenn vertraute Dinge plötzlich bedrohlich wirken. Manchmal bleibt nach einem Verlust nicht nur Stille zurück – sondern auch Geheimnisse.