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Mit eindringlichen Worten hat Bundespräsident Steinmeier dazu aufgefordert, dass alle ihren Beitrag im Kampf gegen die Corona-Pandemie leisten. Jetzt gehe es darum, Leben zu retten, sagte er mit Blick auf den Lockdown. "Die kommenden Wochen sind eine Prüfung für uns alle", sagte das Staatsoberhaupt in einer kurzen Ansprache in Berlin. "Wir sind ein starkes Land, weil in dieser schweren Krise so viele Menschen füreinander da sind und über sich hinauswachsen." Ausdrücklich unterstützte der Bundespräsident die von Bund und Länder beschlossenen Maßnahmen zu einem harten Lockdown ab Mittwoch. Nach Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wird jede Woche des bevorstehenden Lockdowns das Bruttoinlandsprodukt um 3,5 Milliarden Euro schmälern. Das werde auch den Arbeitsmarkt treffen. "Gerade kurzfristige Saisonbeschäftigung, darunter viele Minijobs, dürfte entfallen. Die Zahl der Kurzarbeiter wird wieder um etliche hunderttausend steigen", sagte der IAB-Forscher Enzo Weber. Kanzleramtschef Helge Braun appellierte in der Sendung ARD-extra an die Bürger, den Montag und Dienstag "nicht zu vermehrten Einkäufen in den Innenstädten zu nutzen". Wirtschaftsminister Altmaier rief dazu auf, heute und morgen ganz auf den Einkauf von Weihnachtsgeschenken in den Geschäften zu verzichten. Die Menschen sollten wegen der Infektionsrisiken "nur das Allernötigste" einkaufen gehen, sagte er in der Internetsendung "Bild Live". Der Handelsverband HDE erwartet keinen Ansturm auf die Geschäfte. Bei Weihnachtsgeschenken könne es zwar am Montag und Dienstag zu "erhöhtem Kundenaufkommen" kommen, sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth dem "Handelsblatt". Doch viele Kunden hätten sich mit ihren Planungen sicher bereits auf den absehbaren Lockdown eingestellt.