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Bilder, die schockieren: Massen von Hundebabys, verstaut in Gitterkäfigen, Kartons oder Einkaufstüten. Entstanden sind diese verdeckt gedrehten Aufnahmen auf einem Hundemarkt an der deutsch-polnischen Grenze. Es sind jedoch nicht etwa polnische Käufer, auf die die Händler hier mit ihrer lebenden Ware warten, sondern deutsche. Viele Menschen wünschen sich einen Hund. Möglichst einen ganz jungen Rassehund -- einen Welpen. Kauft man ein solches Wunschtier beim Züchter, so kostet es meist viele hundert Euro. Auf den Märkten an der deutsch-polnischen Grenze sind die Hunde dagegen deutlich günstiger. Schon für 50 Euro bekommt man einen angeblich reinrassigen Boxer oder Husky. Den Preis für das vermeintliche Schnäppchengeschäft zahlen jedoch die Tiere -- häufig sogar mit ihrem Leben. Denn die hier feilgebotenen Hundewelpen stammen entweder aus Hundefarmen, wo die zusammengepferchten Zuchthündinnen permanent Nachwuchs produzieren müssen, oder aus den umliegenden Dörfer, wo sich die unkastrierten Hunde ebenfalls unkontrolliert vermehren. Obwohl man es ihnen nicht ansieht, sind die meisten der zum Verkauf angebotenen Welpen unheilbar krank. Die mit der Muttermilch übertragenen Antikörper gewähren ihnen nur in den ersten vier Lebenswochen einen gewissen Schutz. Die skrupellosen Hundehändler nutzen die kurze Zeitspanne von der fünften bis zur sechsten Lebenswoche zwischen Ende des Immunschutzes und Ausbruch der tödlichen Krankheiten zum Verkauf der Tiere. Unabhängig davon, ob Sie einen Hund direkt auf einem Polenmarkt oder über einen Zwischenhändler in Deutschland via Internet oder Kleinanzeige kaufen -- über 50% der aus dem östlichen Europa stammenden Welpen sind dem Tod geweiht. Sie sterben entweder an massivem Parasitenbefall oder ein einer der oft tödlich verlaufenden Viruserkrankungen wie beispielsweise Parvovirose. Die Hundehändler lassen die viel zu jungen Welpen nicht impfen, die mitgegebenen Impfpapiere sind folglich gefälscht. Mit dem Erwerb eines dieser Billigwelpen machen sich häufig auch die Käufer strafbar. So ist es gemäß dem deutschen Tierschutzgesetz verboten, einen Hundewelpen, der jünger als acht Wochen ist, von der Mutter zu trennen. Wer ein solches Tier nach Deutschland importiert, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Außerdem müssen Hundewelpen unter 3 Monaten, die im EU-Ausland gekauft werden, bei der Einreise nach Deutschland mittels Microchip oder Tattoo gekennzeichnet sein sowie über einen EU-Heimtierpass verfügen. Hunde der Rassen Pit-Bullterrier, American Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier sowie deren Kreuzungen werden zwar in großen Mengen auf den Polenmärkten angeboten, dürfen aber überhaupt nicht nach Deutschland eingeführt werden. Doch auch innerhalb Deutschlands ist Vorsicht beim Kauf eines Welpen geboten, denn häufig kaufen Großhändler die Billigwelpen in angrenzenden EU-Nachbarländern und bieten sie hier übers Internet oder per Kleinanzeige an. Eine Alternative zum Kauf eines Welpen auf einem Markt oder via Internet ist der Besuch in einem deutschen Tierheim. Dort warten zahllose Hunde jeden Alters und unterschiedlichster Rassen auf ein neues Zuhause. Wer einen solchen Hund bei sich aufnimmt, fördert den Tierschutz. Der Kauf eines Billigwelpen hingegen fördert nur den skrupellosen Tierhandel. Weitere Informationen: https://www.aktiontier.org/kampagnen/...