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Bitte unterstützen Sie uns: KBS für MAKA IBAN: DE38 2905 0101 0081 5842 11 BIC/SWIFT: SBREDE22XXX Betreff: Spende Sparkasse Bremen WIR DANKEN VON HERZEN! Die Religionsphilosophin Professor Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz beleuchtet das Phänomen der religiösen Erfahrung als das überwältigende, den Menschen überflutende Erleben des Göttlichen. Als Ekstase, „außer sich sein“, eingetaucht oder hingerissen sein, ist dieses Erleben ein Teil der Geschichte aller Religionen. So sehr der Einzelne sich eine solche Erfahrung auch wünschen mag, sie kann von ihm nicht forciert werden. Er wird sie auch nicht alleine erfassen können, sondern braucht die Interpretation eines Dritten, wie die des Ananias bei Paulus. Mit C.S. Lewis betrachtet Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz vertieft die spezifische Bedeutung der religiösen Erfahrung für das Leben des Christen. Dazu gehört der schwer überbrückbare Abgrund zwischen der zittern machenden und faszinierenden Begegnung mit dem persönlichen Gott und der Nachfolge Christi in der Tretmühle des Gewöhnlichen: Einem nicht vom Schimmer des Außergewöhnlichen, sondern von Gottes Gegenwart in den staubigen Straßen der Welt getragenen Alltag. Univ.-Prof. em. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist Philosophin, Sprach- und Politikwissenschaftlerin. Nach ihrer Tätigkeit als Studienleiterin auf Burg Rothenfels/Main, akademische Oberrätin am Seminar für Christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie der Universität München, sowie als Privatdozentin in Bayreuth, Tübingen und Eichstätt, folgte eine Professur für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten/Bodensee. Von 1993 bis 2011 war sie Lehrstuhlinhaberin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Seit 2011 ist sie Leiterin des EUPHRat (Europäisches Institut für Philosophie und Religion) in Heiligenkreuz bei Wien. Prof. Gerl-Falkovitz ist u.a. Trägerin des Joseph-Pieper Preises, des Edith-Stein-Preises, sowie des Augustin-Bea-Preises. Die Tagespost beschreibt Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz passend als „ein Leuchtfeuer im Nebel der postmodernen Landschaft“ und „eine der wichtigsten katholischen Stimmen in Europa“.