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Im zweiten Teil des Interviews mit Martin Mosebach tauchen wir tiefer in die Verbindung zwischen Kunst und Katholizismus ein und erforschen die Rolle eines der bekanntesten katholischen Schriftsteller: J. R. R. Tolkien. Mosebach gibt Einblicke, wie er die Werke Tolkiens wahrnimmt und was er von dieser speziellen Art der Erzählung hält. Darüber hinaus geht Mosebach auf ein faszinierendes Thema ein, das sich zwischen Literatur und Liturgie bewegt. Er beleuchtet die Bedeutung der Handlung innerhalb eines Romans und reflektiert, ob eine solche Reduktion auch auf die katholische Messe übertragen werden kann. Was sind die wesentlichen Merkmale eines guten Romans, und welche Elemente lassen sich zwischen einem kunstvollen Roman und der katholischen Messe verbinden? Dieses Gespräch bietet Einsichten in die feinsinnigen Parallelen und Unterschiede zwischen erzählerischer und religiöser Kunst und beleuchtet das Potential der Liturgie als kulturellen und spirituellen Ausdruck. Ein tiefgründiger Diskurs für alle, die sich für die Zusammenhänge von Glaube, Literatur und Tradition begeistern. _____________________________________________________________ Unterstütze unser Apostolat mit einer Spende an Certamen e.V.: 💙 Paypal: [email protected] 🏦 IBAN: DE48 7706 9764 0001 8996 43 ▶️ Abonniert unseren Kanal und teilt unsere Videos! Folge uns auf anderen Plattformen: 📲 Telegram: https://t.me/certamendeutsch 📲 X (früher Twitter): / certamen_de 📲 Instagram: / certamen_de 📲 Facebook: https://bit.ly/certamen-fb Weitere Empfehlungen: 🎧🙏🏻 https://podcasts.apple.com/de/podcast... 🌐 https://katholisches.de/