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Innsbruck im Winter: 3 schöne Weihnachtsmärkte in der Tiroler Landeshauptstadt und ein Besuch der Nordkette auf knapp 2.300 Meter Höhe. Warst du dieses Jahr schon auf einem Weihnachtsmarkt? Wenn ja, wo warst du unterwegs und wie hat dir der Christkindlmarkt gefallen? Schreib uns deine weiteren Tipps und Empfehlungen gerne in die Kommentare! Wir starten mit einem kurzen Rundgang durch die Altstadt und brechen dann zur Hungerburg auf. Hier gibt es den ersten Glühwein. Denn hier an der Hungerburg, über den Dächern der Stadt, ist ein kleiner aber feiner Christkindlmarkt aufgebaut. Die schwarzen Tassen sind die diesjährigen Weihnachtsmarkttassen aus Innsbruck. Manche sammeln sie auch und haben etliche Zuhause. Wenn wir schon mal hier sind, können wir auch direkt weiter zur Nordkette rauffahren. Gesagt, getan. So können wir noch ins Winterwunderland eintauchen, denn dort oben liegt bereits jede Menge Schnee. Wir düsen mit der Gondel in rund 15 Minuten bis zur höchsten Bergstation am Hafelekar hinauf. Die Erwartungen werden noch übertroffen. Hier oben begrüßen uns Schneemassen und der Blicka uf die Stadt und die umliegende Bergwelt ist gigantisch. Auf der einen Seite können wir die Augen über die schroffen Gipfel des Karwendel schweifen lassen, auf der anderen Seite blicken wir auf einige Skiberge. Innsbruck ist nämlich insgesamt von 13 Skigebieten umgeben. Dazu zählt zum Beispiel die Axamer Lizum unterhalb der steil aufragenden Kalkkögel und das Skigebiet Kühtai, das durch die Höhenlage mit Schneesicherheit bis weit in den Frühling hinein punktet. Auch die Bergisel-Schanze, die berühmte Skisprungschanze, ist von hier oben gut zu erkennen. Da geht es für uns als nächstes hin. Denn auch dort soll es einen gemütlichen Weihnachtsmarkt geben. Die Stände hier sind allerdings in der Adventszeit nur am Wochenende geöffnet. Als wir ankommen, ist es noch so früh, dass wir zu den ersten Gästen gehören. Erst langsam füllt sich der Weihnachtsmarkt am Bergisel. Die gemütliche Atmosphäre ist jedoch auch so schon spürbar und ich genieße die Ruhe hier oben. Wir steuern den Raclette-Stand an, denn der Hunger meldet sich langsam zu Wort. Mein Käsebrot lasse ich noch mit Röstzwiebeln, Salz und Pfeffer garnieren. Dann lasse ich es mir - zusammen mit einer Tasse (alkoholfreiem) Apfelpunsch - schmecken. Lecker! Gegen Abend, sobald es dann dunkel ist, statten wir dem Christkindlmarkt in der Altstadt noch einen Besuch ab. Wir schlendern vorbei an Lichtern, ich bewundere einen Stand mit Papiersternen und kommen zu einer Bude mit Tiroler Produkten. Hier empfiehlt uns Susi einen leckeren Apfelbrand, den wir auch direkt am Stand probieren können. Zwischendurch gibt es noch einen Krapfen und ich entdecke den kuriosesten Nussknacker, den ich jemals gesehen habe. Hier werden die Nüsse regelrecht zerschmettert. Zum Schluss stoßen wir ein letztes Mal mit Glühwein an. Was ein guter Tag in Innsbruck. Welcher Christkindlmarkt hat euch am besten gefallen? Danke fürs Zuschauen! Wenn euch das Video gefallen hat, freuen wir uns über einen Daumen nach oben. Und denkt auch an das Abo, um nichts mehr zu verpassen.