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Heilpraktikerin Ina Asmus-Brütt: "Libidoverlust ist ein großes Thema." скачать в хорошем качестве

Heilpraktikerin Ina Asmus-Brütt: "Libidoverlust ist ein großes Thema." 5 лет назад

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Heilpraktikerin Ina Asmus-Brütt: "Libidoverlust ist ein großes Thema."

Wir waren im Gespräch mit der Heilpraktikerin Ina Asmus-Brütt. Sie sagte u.a., dass das größte Problem der Frauen zwischen 45 und Mitte 60 ist, dass die ganz schnell in die Schiene der Psychopharmaka gesteckt würden. Es gibt 3 Teile und wir werden die kommenden Tage auch noch mehr davon berichten. Danke Ina, für die Einblicke in Frauengesundheit aus der Sicht einer Heilpraktikerin. Susanne Liedtke: Und erzähle doch mal, wie Du Heilpraktikerin geworden bist. Ina Asmus-Brütt: Ja, es war ein ganz spannender Weg. Ich bin in der Krankenpflege gewesen, habe lange auf der Intensivstation gearbeitet und habe dann irgendwann gemerkt, dass ich mehr präventiv arbeiten möchte. Ich hatte immer so ein bisschen den Zugang zur Naturheilkunde, schon über meine Großmutter, die viel zum Heilpraktiker gegangen ist und dann hat sich das so entwickelt, auf meinem Weg. Susanne: Und das jetzt schon seit über 20 Jahren. Ina: Ja genau, 24 Jahre ist das jetzt schon her und ja, ich habe immer das Gefühl, dass ich den richtigen Job dann für mich gefunden habe, weil ich gehe jeden Tag mit Freude zur Arbeit. Es macht immer Spaß. Susanne: Ja toll. Hast Du einen besonderen Schwerpunkt? Ina: Mein Schwerpunkt in der Praxis ist schon Stoffwechsel und Hormone und das auch schon seit über 20 Jahren. Das ist immer ein Thema, das mich begleitet hat, weil ich auch viele Frauen in der Praxis habe. Susanne: Das wäre auch direkt die nächste Frage, die ich hätte, mit welchen Themen kommen Frauen so zwischen 40 und 50, 55 zu Dir? Ina: Die meisten Probleme sind, dass sie einfach das Gefühl haben, dass sich hormonell was verändert, dass sie auch denken, sie sind schon in den Wechseljahren, aber alles abstreiten und sagen, es ist noch nicht so weit. Da kommen dann so die Beschwerden wie Schlafstörungen, Herzrasen, vielleicht schon mal Schwitzen, unregelmäßiger Zyklus, ja Libidoverlust ist ein großes Thema. Dass sie einfach merken, sie fühlen sich nicht mehr wohl in ihrer Haut. Susanne: Und kommen die direkt zu Dir? Oder wie ist so der Werdegang einer Patientin, die zu Dir kommt? Ina: Also die meisten Patientinnen sind sehr verzweifelt, weil sie einfach im Körper sich nicht mehr wohlfühlen und sie so auf dem Weg in die psychosomatische Klinik sind oder auf dem Weg zu einem Psychopharmaka sind, weil eben oft nochmal dann Verstimmungen, Stimmungsschwankungen einfach nochmal dazu kommen, dass sie nicht mehr schlafen können. Und einfach am Ende ihrer Kraft sind und eigentlich gar keinen Weg mehr sehen. Und von daher findet sich dann oft so... da öffnet sich dann für sie eine Türe, wo sie dann einfach merken, okay, hier finden wir jetzt Raum und Platz, um da jetzt mal das Eine oder Andere aufschlüsseln zu können. Susanne: Kannst Du ungefähr sagen, wie viele Frauen kommen, die schon Psychopharmaka nehmen versus... Ina: Es ist so halb halb. Also es sind unglaublich viele Frauen, die dann schon wirklich unter Medikamenten stehen und da ist natürlich die Problematik dann die auch wieder sozusagen so langsam auszuschleichen, dass die auch wieder Zutrauen kriegen zu ihrem Körper, das ist ja das größte Problem. Das Zutrauen zu dem Körper ist ja verloren gegangen, weil man einfach das Gefühl hat, man hat was, aber die andere Seite sagt immer, du hast eigentlich nichts. Und dann kommst du in so einen Zwiespalt und hast einfach das Gefühl, mit mir stimmt was nicht und es wird dann wohl doch die Psyche sein. Und dann das Vertrauen zu haben, es ist eigentlich doch wirklich körperlich und ich kann, wenn ich den Körper oder die Hormone wieder auf den Weg bringe, wieder sozusagen, in mein eigenes Ich zurückkommen, das ist so der größte Spagat, der zu machen ist. Susanne: Und wie kriegt man das raus von den Frauen? Öffnen die sich dann, wenn die herkommen, ist das so, dass direkt alles auf den Tisch kommt, oder wie stelle ich mir das vor? Ina: Also es braucht oft ein bisschen Zeit so, aber die sind einfach froh, dass mal jemand da ist und ihnen zuhört und auch wirklich diese Beschwerden wahrnimmt und nicht so sagt, ach ja, das ist so und das hängt dann doch mit der Psyche zusammen, sie haben zu viel Stress und sind zu belastet. Also das ist... es wird nicht wahrgenommen, es wird einfach nicht wahrgenommen. Das kreide ich den Hausärzten oder auch den Gynäkologen eigentlich nicht unbedingt an, die haben eigentlich gar keine Zeit dafür, weil die einfach durch das System, was wir haben, sich gar nicht diese ganzen Dinge anhören können. Oder die Frauen werden relativ zwischen 40 und 50 nochmal in eine Hormongeschichte, in eine Pille oder in eine Hormonspirale gedrückt, auch das ist nochmal ein Thema. Inas Praxis findet ihr unter: https://ina-asmus.de/ Kamera, Schnitt und Konzept: Sebastian Nevermann   / snevermann   CI: Rilana Schnell von Werne https://nobodytoldme.com/   / _nobodytoldme_     / nobodytoldme     / hellonobodytoldme  

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