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[GERMAN] Die hier beschriebene Methode ist geeignet, ohne großen Aufwand, ein einfaches mehrfarbiges 3D-Objekt zu erstellen. Falls Sie komplexe Bilder als Grundlage verwenden wollen, sollten Sie sich toolgestützte Methoden ansehen (siehe unten, Notiz 3). Worum geht es im Detail in diesem Video-Tutorial? Wir laden eine Grafikdatei als Vorlage für ein eigenes 3D-Logo (FreeCAD Workbench-Bild). Wir passen die Vorlage an die gewünschte Druckgröße des Logos an. Wir erstellen in FreeCAD ein Logo, das aus 6 verschiedenen Ebenen besteht. Die Schichthöhen unterscheiden sich jeweils nur um wenige 1/10 mm. Jede Schicht soll später in einer anderen Filamentfarbe ausgedruckt werden. Wir konfigurieren die Druckersoftware so, dass bei Erreichen einer bestimmten Schichthöhe der Druck automatisch angehalten wird, um einen Filamentwechsel zu ermöglichen (Pause bei Höhe). In der Druckersoftware wurde die Höhe der Ebenen für die Auto-Pause-Funktion jeweils 1/10 mm über dem Wert gewählt, den das Objekt in FreeCAD hat. Damit ist man in der Regel auf der sicheren Seite. Der Drucker pausiert dann bei diesem Wert oder rundet auf, abhängig von der Höhe der gedruckten Schicht. Sie müssen dies lediglich für die von Ihnen verwendete 3D-Software ausprobieren und die Werte dann gegebenenfalls leicht anpassen. Notiz 1: Um keine Markenrechte zu verletzen, darf ich für das Tutorial leider keine allgemein bekannten Vorlagen wie beispielsweise das Logo vom FC Bayern München verwenden. Sie müssen sich also mit dem Logo begnügen, das ich für dieses Tutorial selbst entworfen habe. Jegliche Ähnlichkeit mit bestehenden Logos wäre rein zufällig und nicht beabsichtigt. Notiz 2: Die Mehrfarbigkeit entsteht hier dadurch, dass jede Farbe mit einem Single Extruder auf einer unterschiedlichen Schichthöhe gedruckt wird, wie man das im Video sehen kann. Durch die geringen Unterschiede zwischen den einzelnen Schichthöhen erkennt man die Stufen erst auf den zweiten Blick. Wenn jeweils die entsprechende Schichthöhe erreicht wird, muss das Filament von Hand gewechselt werden. Es gibt natürlich auch 3D-Drucker bei denen zwischen mehreren Filament-Spulen während des Drucks automatisch gewechselt werden kann. Aber auch hier muss für jeden Farbwechsel der Extruder geleert und mit der neuen Farbe wieder geladen werden. Es ist also im Prinzip der gleiche Vorgang wie bei einem Filamentwechsel von Hand, nur eben automatisiert. Man muss sich bei dieser Methode deswegen immer gut überlegen, wie man das zu druckende Objekt positioniert, um die Häufigkeit der Farbwechsel auf ein Minimum zu reduzieren. Ansonsten kann extrem viel Abfall entstehen und der Druck dauert dann natürlich deutlich länger. Etwas anderes ist es natürlich, wenn man einen 3D-Drucker mit zwei Extrudern hat (Dual Extruder). Dann können zumindest 2 Farben ohne Filamentwechsel direkt verarbeitet werden. Notiz 3: Wer tiefer in das Thema einsteigen möchte, sollte sich Tools wie Fusion360 ansehen. Zunächst muss man seine eigene png-Datei in eine svg-Datei wandeln. Dann kann man die svg-Datei nach Fusion360 importieren und dort die einzelenen Elemente der Skizze bearbeiten. Stellt euch ein Schachbrettmuster vor, welches ihr importiert habt. Dann könnt ihr beispielsweise alle weißen Quadrate anwählen und auf 1 mm aufpolstern und alle schwarzen Quadrate auf 1,5 mm aufpolstern. --- [ENGLISH] The method described here is suitable for creating a simple multi-colored 3D object without much effort. If you want to use complex images as a basis, you should look at tool-assisted methods (see note 3 below). What is this video tutorial about in detail? We load a graphic file as a template for your own 3D logo (FreeCAD Workbench image). We adjust the template to the desired print size of the logo. We create a logo in FreeCAD that consists of 6 different layers. The layer heights only differ by a few 1/10 mm. Each layer should later be printed out in a different filament color. We configure the printer software so that when a certain layer height is reached, the print is automatically paused to allow a filament change (pause at height). In the printer software, the layer heights for the auto-pause function were each selected 1/10 mm above the value that the object has in FreeCAD. This means you are generally on the safe side. The printer then pauses at this value or rounds up depending on the height of the printed layer. All you need to do is try this out for the 3D software you are using and then adjust the values slightly if necessary. ... UNFORTUNATELY THE TEXT TRANSLATED INTO ENGLISH HAS TO END HERE BECAUSE THE NUMBER OF TEXT CHARACTERS IN THE VIDEO DESCRIPTION IS LIMITED TO 5000. PLEASE PUT NOTIZ 1, 2 AND 3 LISTED IN THE GERMAN TEXT INTO A TRANSLATOR.