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Die sechsteilige Serie "4471 Tage" beleuchtet die Geschichte Ingolstadts während der Zeit des Nationalsozialismus. Sie behandelt die 4471 Tage von der Machtübernahme am 30. Januar 1933 bis zur Befreiung Ingolstadts am 27. April 1945. Inhalt Folge 2 (21:06 min): Ein Rückblick ins Jahr 1922 zeigt Ingolstadt als frühere Rüstungs- und Garnisonsstadt, die unter den Folgen des Versailler Vertrags leidet. In dieser Zeit gewinnt die NSDAP an Einfluss. Adolf Hitler besucht Ingolstadt mehrfach – einer seiner Unterstützer: der Arzt Dr. Ludwig Liebl, dessen Biografie näher beleuchtet wird. Nach der Machtübernahme 1933 verändert sich das politische Klima auch in Ingolstadt rasch. Nachgesprochene Zeitzeugenberichte veranschaulichen diese Entwicklung. Zeitgleich entsteht in Dachau das erste Konzentrationslager. Die NS-Ideologie vom Bild der „deutschen Frau“ wird thematisiert und durch Porträts von Paula Schlier, Liesl Schwab und Marieluise Fleißer kritisch hinterfragt. "4471 Tage" ist ein Eigenprojekt der AV Mediagroup GmbH in Zusammenarbeit mit der Schanzer.TV GmbH. Produzent der Serie ist Geschäftsführer Andreas Rohrmeier, die gesamte Umsetzung stammt von Florian Schiekofer. "4471 Tage" wurde in enger Kooperation mit der Projektgruppe "Opfer des Nationalsozialismus in Ingolstadt" realisiert. Fördermittel der Stadt Ingolstadt, des Historischen Vereins und der Firma Gebrüder Peters trugen zur Finanzierung bei.