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Die schrecklichsten Folterinstrumente des Mittelalters, die deine Albträume verfolgen werden In den düsteren Hallen des spätmittelalterlichen Europas, wo sich die Autorität von Krone und Kirche oft verflochten, entstanden Bestrafungsinstrumente, die ebenso berechnend wie grausam waren. Geräte wie die Eiserne Jungfrau und die Streckbank – obgleich in Mythen gehüllt und lückenhaft überliefert – spiegeln ein Weltbild wider, in dem Leiden nicht nur zugefügt, sondern mit ritueller Präzision verwaltet wurde. Von Nürnberg bis London standen diese Mechanismen im Schnittpunkt von Justiz, Spektakel und Machtausübung, wo Schmerz kodifiziert und Schweigen durch körperliche Fesselung erzwungen wurde. Diese Werkzeuge der Verhörkunst – darunter der Judasstuhl, die Birne der Angst und das Räderwerk – offenbaren mehr als nur Foltermethoden; sie entlarven die systemischen Kräfte, die körperliche Verletzung zur Durchsetzung von Gehorsam legitimierten. In den Annalen der mittelalterlichen Foltergeschichte sind Schlüsselbegriffe eingebrannt, die bis heute nachhallen: Inquisitionsgerichte, gerichtliche Folter, öffentliche Hinrichtungen und mittelalterliche Strafgeräte. Hinter jedem dieser Apparate verbarg sich ein unausgesprochener Preis – der Verlust von Menschlichkeit in Systemen, in denen Grausamkeit zum Gesetz wurde und Wahrheit unter dem Druck erzwungener Geständnisse zerbrach. HINWEIS: Diese Dokumentation dient ausschließlich Bildungs- und historischen Zwecken. Dieses Video fördert NICHT Hass, Diskriminierung oder Gewalt. Diese Ereignisse werden verurteilt, um sicherzustellen, dass sie sich niemals wiederholen.