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1. Kontaktaufnahme Arzt: Guten Tag, Frau Schmidt. Heute möchte ich mit Ihnen über den geplanten arthroskopischen Eingriff an Ihrem Kniegelenk sprechen. Ich werde Ihnen erklären, warum dieser Eingriff notwendig ist, wie er abläuft, welche Risiken bestehen und worauf Sie vor und nach der Operation achten sollten, Nach dieser umfassenden Information haben Sie die Möglichkeit, eine informierte Entscheidung darüber zu treffen, ob Sie den Eingriff durchführen lassen möchten. 2. Diagnose Aufklärung: Was hat der Patient? Arzt: Bei Ihnen besteht der Verdacht auf eine Verletzung im Kniegelenk, insbesondere auf einen Meniskusschaden. Dies könnte die Ursache für Ihre aktuellen Beschwerden, wie Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit, sein. 3. Indikation: Wie dringlich ist die OP, was passiert, wenn nicht operiert wird? Arzt: Um eine genaue Diagnose zu stellen und gegebenenfalls direkt zu behandeln, ist eine Arthroskopie erforderlich. Diese Untersuchung ermöglicht es uns, das Innere Ihres Kniegelenks genau zu betrachten. Sollte der Eingriff nicht durchgeführt werden, könnte die genaue Ursache Ihrer Beschwerden unklar bleiben, was dazu führen könnte, dass sich der Zustand des Knies verschlechtert. Es besteht dann auch die Gefahr, dass ein möglicherweise notwendiger therapeutischer Eingriff später komplizierter wird. Alternative Methode Arzt: Es gibt auch alternative Diagnosemethoden, wie zum Beispiel ein Röntgenbild oder ein CT. Diese können allerdings das Kniegelenk nur eingeschränkt darstellen und bieten nicht die Möglichkeit therapeutische Maßnahmen durchzuführen. Deshalb empfehlen wir die Arthroskopie. Eine konservative Behandlung mit Medikamenten, Physiotherapie oder eine Ruhigstellung des Gelenks könnte in Erwägung gezogen werden, falls der Eingriff nicht durchgeführt wird. Jedoch kann es sein, dass diese Maßnahmen nicht reichen, um Ihre Beschwerden vollständig zu klären oder zu lindern. 4. Verlaufsaufklärung: Wie läuft die OP ab? Arzt: Die Arthroskopie dauert in der Regel etwa 30 bis 40 Minuten und kann unter lokaler Betäubung, Teilnarkose oder Vollnarkose durchgeführt werden. Das bedeutet, dass entweder nur Ihr Knie, die untere Körperhälfte oder Ihr gesamter Körper betäubt wird. Vor dem Eingriff wird mit einer Blutdruckmanschette eine Blutsperre angelegt, um den Blutverlust während der Operation zu minimieren. Wir beginnen mit der Desinfektion der Haut und setzen dann einen kleinen Schnitt am Knie, durch den wir ein Arthroskop, ein kleines Kamerainstrument, in das Knie einführen. Das Gelenk wird mit Flüssigkeit gefüllt, um die Strukturen besser sichtbar zu machen. Durch einen zweiten Schnitt führen wir Instrumente ein, um das Gelenk, den Meniskus und die Schleimhaut zu untersuchen. Sollten wir dabei eine Verletzung oder Erkrankung feststellen, können wir oft direkt im Rahmen der Arthroskopie therapeutische Maßnahmen durchführen. Nach dem Eingriff wird das Gelenk ausgespült, die Flüssigkeit abgesaugt und die kleinen Wunden werden vernäht. In manchen Fällen legen wir kleine Kunststoffschläuche ein, um Blut und Wundflüssigkeit nach außen zu leiten. 5. Risikoaufklärung: Welche Risiken und Nebenwirkungen gibt es? Wie ist deren Wahrscheinlichkeit? Arzt: Die Arthroskopie ist ein Routineeingriff, der bei uns häufig durchgeführt wird. Trotzdem gibt es, wie bei jedem operativen Eingriff, Risiken. Allgemeine Risiken umfassen Übelkeit, Erbrechen, allergische Reaktionen auf Medikamente, Blutungen, Nachblutungen und Wundinfektionen. Spezifische Risiken bei der Arthroskopie umfassen sehr selten die Bildung von Blutgerinnseln (Thrombose), Embolien, Verletzungen von Knorpel, Gefäßen oder Nerven. Diese Komplikationen sind jedoch äußerst selten. 6. Perioperatives Verhalten: Worauf muss der Patient vor, am Tag und nach der OP achten? Arzt: Vor dem Eingriff müssen Sie 8 Stunden lang nüchtern bleiben, das heißt, Sie dürfen nichts essen oder trinken. Nach der Operation bleiben Sie zur Überwachung noch einige Stunden bei uns. Wichtig ist, dass Sie nach dem Eingriff körperliche Anstrengungen vermeiden, um das Knie zu schonen. Die Heilung dauert in der Regel etwa zwei Wochen, in denen Sie sich schonen sollten, damit die Verletzung vollständig verheilt. 7. Zeit für Fragen Arzt: Haben Sie alles verstanden? Gibt es noch Fragen, die Sie gerne stellen möchten? Patientin: Ja, das war alles sehr klar. Ich habe keine weiteren Fragen. Arzt: Das freut mich zu hören. Falls später doch noch Fragen aufkommen, können Sie sich jederzeit an uns wenden. Auf Wiedersehen, Frau Bayer, und bis zum Eingriff alles Gute!