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Der Nazi-Psychopath und Sadist, der im KZ Buchenwald Gefangene an Bäumen aufhängte – Martin Sommer

...Dieser höhere SS- und Polizeiführer von Weimar hatte in dieser Position die Aufsicht über das Konzentrationslager Buchenwald. Er entschied, die Anschuldigungen von Grausamkeit, unerlaubter Tötung und Unterschlagung in Buchenwald zu untersuchen. Nachdem der Prinz Mitglieder der Wacheinheit und Gefangene befragt hatte, schickte er seine Ergebnisse an Heinrich Himmler, den Chef der SS, der ihm erlaubte, die Untersuchungen fortzuführen. Als Ergebnis dieser Untersuchungen ernannte Heinrich Himmler 1943 den SS-Richter Dr. Georg Konrad Morgen, um die Vorwürfe im Konzentrationslager Buchenwald zu untersuchen. Morgen befand die Anschuldigungen für wahr und betrachtete Sommers Behandlung der Gefangenen als übermäßig brutal und sadistisch. Daher stellte er Sommer zur gleichen Zeit wie den Kommandanten von Buchenwald, Karl Otto Koch, und dessen Ehefrau Ilse wegen Veruntreuung und Gefangenenmissbrauch in Buchenwald vor Gericht. Während Karl Otto Koch verurteilt und später hingerichtet wurde, wurde seine Ehefrau Ilse wegen Mangels an Beweisen freigesprochen. Sommer wurde daraufhin degradiert und mit einem Strafbataillon an die Ostfront geschickt, „um sich reinzuwaschen“. In der Sowjetunion wurde er verwundet, als ein Panzer explodierte. Er verlor sein rechtes Bein und sein rechter Arm war dauerhaft verkrüppelt. Er wurde von der Roten Armee gefangen genommen und blieb Kriegsgefangener, bis man 1950 seinen Status zu „Kriegsverbrecher“ änderte. 1955 wurde Sommer im Rahmen von Verhandlungen, die der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer für die deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion führte, freigelassen. Nachdem er zunächst für nicht verhandlungsfähig befunden wurde, änderten die westdeutschen Behörden 1956 ihre Meinung, als Sommer eine 21-jährige blonde Krankenschwester heiratete. Weil er an häufigen Ohnmachtsanfällen litt, soll Sommer bei seiner Hochzeit zweimal das Bewusstsein verloren haben. Bald darauf hatte er ein Kind mit seiner Frau und bewarb sich um eine Erhöhung seiner Veteranenrente. Am 14. Januar 1957 wurde Sommer zu einer körperlichen Untersuchung gezwungen und da sich sein Zustand deutlich verbessert hatte und er nicht mehr länger auf dauerhafte Pflege angewiesen war, wurde er zu Gericht gerufen. Die Anklage: 53 Morde. Das Urteil eines Psychiaters über Sommer: rechtlich zurechnungsfähig, aber eklatant sadistisch. Während des Prozesses beschrieb der Staatsanwalt Paulik Sommers Verbrechen als, wörtlich, „einen Einblick in Dantes Inferno“. Sommer gab die Prügel unumwunden zu und baute sogar ein Pappmodell des Prügelblocks, um diesen im Gericht zu präsentieren. Er sagte auch: „Ich kann nicht behaupten, am Ende noch genauso fest zugeschlagen zu haben, wie am Anfang. Man wird immer ein bisschen müde.“ Als ihm ein Foto von einem Gefangenen gezeigt wurde, der an den Handgelenken an einem Baum aufgehängt war, wurde er gefragt: „Sind Sie das, der dort neben den Männern steht?“ und Sommer antwortete: „Nein, wir haben unsere Gefangenen nicht so hoch oben aufgehängt. 1958 bestritt Sommer, irgendjemanden getötet zu haben und entschuldigte seine Gewalt bei den Schlägen mit seiner Jugend und seiner athletischen körperlichen Verfassung, die von der Lagerleitung ausgenutzt worden sei. Aber seine Lügen halfen ihm nicht, der Gerechtigkeit zu entkommen. Das Gericht befand Martin Sommer des Mordes an mindestens 25 Gefangenen durch tödliche Injektionen für schuldig und verurteilte ihn zu der in Westdeutschland zulässigen Höchststrafe: lebenslange Haft. Als ein Deutscher auf den im Rollstuhl sitzenden Sommer zeigend sagte: „Du hast bereits für deine Grausamkeiten bezahlt“, weinte Sommer dankbar aus Mitleid. Aber es war Selbstmitleid. Er verlor nicht nur seine Freiheit, sondern auch seine Familie: Seine Frau ließ sich von ihm scheiden und erwirkte eine einstweilige Verfügung, sodass er mit ihr oder der gemeinsamen Tochter keinen Kontakt haben durfte. 1971 wurde Sommer vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen, da es dort keine Einrichtung zur Behandlung seiner Kriegsverletzungen gab. Er wurde in ein Krankenhaus verlegt und 1973 dann in ein Pflegeheim, wo er für den Rest seines Lebens blieb. Er war 73 Jahre alt, als er am 7. Juni 1988 starb. Für Martin Sommer wurden keine Tränen vergossen. Haftungsausschluss: Alle Meinungen und Kommentare unten stammen von Mitgliedern der Öffentlichkeit und spiegeln nicht die Ansichten des World History Channel wider. Wir tolerieren nicht das Fördern von Gewalt oder Hass gegen Einzelpersonen oder Gruppen aufgrund von Merkmalen wie Rasse, Nationalität, Religion, Geschlecht und sexueller Orientierung. World History hat das Recht, Kommentare zu überprüfen und zu löschen, wenn sie als unangemessen erachtet werden. ► KLICKEN Sie auf ABONNIEREN, um weitere interessante Videos zu sehen:    / @worldhistoryvideosde   #weltkrieg #ww2 #geschichte #weltgeschichte #holocaust

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